Findet ihr die Aufgaben in einer Werkstatt für behinderte Menschen überhaupt Anspruchsvoll?
Da es ja als leichte Tätigkeit gilt und nicht als Arbeit wie auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
7 Antworten
Das sind aufjedenfall anspruchsvolle Arbeiten. Man arbeitet für große Unternehmen. Man muss sehr sorgfältig arbeiten
Diese Werkstatt rentiert sich gar nicht das ist eine rehabilitationsmasnahme ein ähnlich arbeits ähnliches vergantksi) Verhältnis. Die Leute die dort beschäftigt sind haben keine Zukunft zum Leben und keine Perspektive. Zum Teil sind da entweder behinderte und pyschophaten mit pyschiche Probleme. Das ist doch kein geld dort für 100/200 Euro. Frech sind die teilweise dort und schikanieren einfach manche leute Satire sind das. Habe nur schlechte Erfahrungen gesammelt habe es dann gekündigt Gott sei dank. Auf dem richtigen ersten abreitsmarkt ist schwer Fuß zu fasse. Die Gesellschaft ist ja gar nicht mehr aufnahmefähig mehr auch. Lieber bleibt der Mensch als diese dumme Werkstatt und wenn kein Schwein einstellt auf dem Arbeitsmarkt dann ist auch egal. Wir leben leider nicht in eine gerechte Welt. Das Leben schenkt dir nix aber wenn man sich über 10 Jahre sowie ich mit Maßnahmen und Schulen Praktika alles drum herum bemüht hat dann geht irgend wann nix mehr. Auf jeden Fall diese Werkstatt für behinderte pyschich kranke Menschen ist was für die wo es passt für Rentner vieleicht aber so haben viele Menschen dort gekündigt auch.
Diese Werkstatt rentiert sich gar nicht das ist eine rehabilitationsmasnahme ein ähnlich arbeits ähnliches vergantksi) Verhältnis. Die Leute die dort beschäftigt sind haben keine Zukunft zum Leben und keine Perspektive. Zum Teil sind da entweder behinderte und pyschophaten mit pyschiche Probleme. Das ist doch kein geld dort für 100/200 Euro. Frech sind die teilweise dort und schikanieren einfach manche leute Satire sind das. Habe nur schlechte Erfahrungen gesammelt habe es dann gekündigt Gott sei dank. Auf dem richtigen ersten abreitsmarkt ist schwer Fuß zu fasse. Die Gesellschaft ist ja gar nicht mehr aufnahmefähig mehr auch. Lieber bleibt der Mensch zuhause als diese dumme Werkstatt und wenn kein Schwein einstellt auf dem Arbeitsmarkt dann ist auch egal. Da sind kranke Menschen man muss es einfach verstehen da gehen keine gesunde Menschen. Ich bin auch gesundheitlich nicht mehr so gut aber man hat es ja nicht nötig die nerfen sich kaputt zu machen wenn zusätzlich andere Werkstatt Teilnehmer oder Sozialarbeiter ebenfalls krank sind das bringt nur Probleme im Haus. Und Probleme möchte ich glaube kein Mensch. Wir leben leider nicht in eine gerechte Welt. Das Leben schenkt dir nix aber wenn man sich über 10 Jahre sowie ich mit Maßnahmen und Schulen Praktika alles drum herum L sowie ich bemüht hat dann geht irgend wann nix mehr. Auf jeden Fall diese Werkstatt für behinderte pyschich kranke Menschen ist was für die wo es passt für Rentner vieleicht aber so haben viele Menschen dort gekündigt auch
Es kommt extrem drauf an.
Ich habe ein Jahr lang ein FSJ dort gemacht. Es gibt verschiedene Gruppen mit unterschiedlich schweren Aufgaben und man wird dort zugeteilt, wo man am meisten zugehört (man hat natürlich auch ein Mitspracherecht). Außerdem wird einem auch die Möglichkeit gelassen, je nach Fähigkeiten mehr Verantwortung zu erhalten oder weniger. Es gibt auch einzelne Beschäftigte, die eine große Rolle für die Produktion in der Werkstatt haben.
Insgesamt sind die Aufgaben aber zum Großteil sehr viel einfacher als auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Gerade auch deshalb, weil die ganze Verantwortung und Selbstständigkeit wegfallen und man komplett angeleitet wird.
Nein ich habe auch sogar schlechte Erfahrungen gesammelt natürlich weiß ich jetzt nicht wie anderen Werkstätten sind es kann auch möglich sein das die anders vieleicht aber normalerweise sind die so aufgebaut das sie nicht wirklich anspruchsvoll sind. Ich hatte bei eine Werkstatt nur noch schlechte Erfahrungen gesammelt
Es kommt sehr auf die Tätigkeit drauf an. In einer WfbM gibt es ja nicht nur eine Tätigkeit!
Eine Holzbank in der Schreinerei zu bauen ist wesentlich schwieriger als einfach nur eine gewisse Anzahl an Schrauben in eine Tüte zu packen.
Und um in der Näherei Klamotten zu patchen, muss man zumindest lesen und schreiben können (und natürlich Nähkenntnisse besitzen).
Ich habe mein FSJ in einer WfbM gemacht und durfte mir auch einen Tag den Berufsbildungsbereich anschauen. Dort sind junge Schulabgänger und sie durchlaufen mehrere Tätigkeiten, um zu schauen, welche Tätigkeit die Richtige für sie ist.
Wenn eine Person sich in der Gärtnerei wohlfühlt, dann kommt sie ins Gartenteam.
Wenn eine andere Person sich in der Montage & Verpackung wohlfühlt, dann bearbeitet & verpackt sie Gegenstände für allerlei Firmen des allgemeinen Arbeitsmarktes.
Wenn Person 3 sich in der Wäscherei wohlfühlt, dann muss man gucken, ob sie die Waschmaschinen bedient, ob sie an der Heißmangel steht oder ob sie vorne am Tresen die Schnittstelle zwischen Wäscherei und externen Kund*innen ist.
Ist doch schön das die überhaupt was machen können, auch wenn die teilweise echt unterbezahlt werden, das sollte man ändern.
Dafür fallen für Beschäftige sehr viele Kosten weg, die normale Leute im Alltag haben.
Da wird sich leider nix ändern. Die behinderten Politik wird wahrscheinlich meinet 50 bis 100 Euro an Lohn mehr wird da nix getan vieleicht wird bißchen die Grundsicherung erhöht das ist aber nicht viel wo man sagen kann davon kannst du leben. Es rentiert sich dort nicht. Das ist Ausbeutung und Ausnutzung. Lieber sollte der Mensch zu Hause bleiben ich habe schon 3 Werkstätten besichtigt und die sind alle desselbe so aufgebaut das Menschen dort einfach nur Stress und Probleme haben werden in dieser Gesellschaft. Für dieses Geld keiner dort arbeiten auch. Es sei den der Mensch versucht in den Firmen Arbeit zu bekommen wenn er Glück hat und wenn nicht Glück hat dann bleibt lieber zuhause und geht seinen privat Beschäftigung nach