Grundsätzlich bist du nicht verpflichtet, eine Behinderung bei der Bewerbung mitzuteilen, wenn diese dich bei der direkten Ausübung der Tätigkeit nicht einschränkt oder zu einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit führt.

Wenn du sie in der Bewerbung nicht angibst, dann wirst du dort erstmal gleichberechtigt behandelt und nicht sofort aufgrund deiner Behinderung abgelehnt.

Ich würde sie aber dann direkt angeben, wenn es für das Vorstellungsgespräch an sich notwendig bzw. sinnvoll ist, z.B. weil ein barrierefreier Raum benötigt wird.

Aber spätestens im Vorstellungsgespräch solltest du sie ansprechen, da der potentielle AG ja einplanen muss, dass du alle 5 Wochen für einen Tag ausfällst. Du solltest so fair sein und dies im Vorfeld angeben.

Und gerade da du gleichgestellt bist, ist es wichtig dies anzugeben, da die Gleichstellung ja nur für den Job relevant ist. Dies beim Job zu verschweigen ergibt keinen Sinn, da sie dann ja sinnlos ist.

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Die Autismus-Spektrum-Störungen sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen. Wie der Name schon sagt besteht bei dieser Behinderung ein Spektrum.

Manche Autist*innen sind leicht behindert, manche schwer behindert.

Daher gibt es auch viele verschiedene Verhaltensformen und Symptome bei ASS.

Es gibt bei ASS 3 markante Bereiche, in denen die unterschiedlichsten Symptome auftreten können:

  • Probleme im sozialen Umgang
  • Auffälligkeiten bei der Kommunikation
  • wiederholenden, stereotyp ablaufende Verhaltensweisen

Das was deine Mitschüler hier tun, nennt sich Ableismus.

Ableismus gehört zu den "-ismen", welche strukturell eine bestimmte Bevölkerungsgruppe diskriminieren (Geschwister sind z.B. Rassismus, Sexismus und Klassismus).

Im Fall von Ableismus sind die diskriminierten Menschen, Menschen mit Behinderungen und/ oder chronischen Erkrankungen.

Das ist sogar strafbar, kann von den betroffenen Personen angezeigt werden.

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Meinung des Tages: Kinder tracken lassen - wie steht ihr dazu?

Die Frage nach dem Aufenthaltsort des Kindes beschäftigt viele Eltern. Schon ein Zugausfall kann dabei zu großen Sorgen führen. Gerade jetzt, wo überall die Schule wieder begonnen hat, fragen sich viele Eltern, ob ihre Kinder gut zur Schule gekommen sind - besonders natürlich, wenn es sich um jüngere Kinder handelt. Deshalb greifen immer mehr zu Ortungssystemen via GPS.

Das ist GPS & so funktioniert es

GPS bedeutet ausgeschrieben Global Positioning System. Von Satelliten, welche die Erde umkreisen, werden dabei Signale gesendet - etwa an Endgeräte wie Smartphones, welche GPS-Empfänger sind.

Bestimmt wird anhand des Signals der Abstand des Empfängergerätes zum Satelliten. Diese senden dabei sowohl die genaue Uhrzeit, als auch die eigene Kennung und Position. Auf 10 bis 15 Meter genau kann die Position berechnet werden, wenn das Endgerät von mindestens drei Satelliten Daten empfängt. GPS-fähige Geräte können dann über das Internet oder Mobilfunk die Position weiterversenden - in diesem Fall beispielsweise an das Smartphone der Eltern.
Doch es gibt auch Hindernisse, die den GPS-Empfang verschlechtern. Dazu zählen unter anderem Gebäude, Bäume aber auch topografische Besonderheiten.

Inzwischen gibt es eine enorme Bandbreite an GPS-fähigen Geräten. Es gibt beispielsweise Apps, Smartwatches, Tracker oder Armbänder. Die letzten beiden werden dabei häufig für kleinere Kinder genutzt, die noch keine Uhr oder Smartphone haben.

Es gibt sogar teilweise die sogenannte Geofencing-Funktion - Eltern können Bereiche festlegen, in denen ihre Kinder sich aufhalten sollten. Werden diese verlassen, bekommen die Eltern automatisch eine Information darüber als Warnung.

Rechtliche Lage

Standortdaten an Dritte zu übermitteln ist laut TTDSG (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz) nur dann erlaubt, wenn eine ausdrückliche, schriftliche Erlaubnis vorliegt.

Bei Minderjährigen ist aber eine Ausnahme vorgesehen. Es gilt hierbei die Zustimmung des jeweiligen Erziehungsberechtigten. Zudem sind rein rechtlich gesehen meist die Eltern die eigentlichen Eigentümer des Smartphones, wodurch sie letztlich in der Theorie lediglich ihr eigenes Endgerät tracken. Theoretisch brauchen sie somit keinerlei Zustimmung durch ihre Kinder.

Kritik am Tracking und Kontroll-Apps

Neben GPS-Tracking gibt es mittlerweile sogar auch für die Kleinsten Baby-Smartwatches, die sie an die Pflichten erinnern sollen. Laut Hersteller soll dies die guten Manieren von Kindern fördern. Kritiker sehen hier eine reine Überwachung und Profitgier der Hersteller.

Doch auch das Tracking muss sich zuweilen großer Kritik stellen - was etwa, wenn das Endgerät leer ist? Entsteht durch die vermeintliche Sicherheit mehr Fahrlässigkeit? Ist eine derartige Kontrolle für die Entwicklung der Kinder förderlich oder eher hinderlich?

Unsere Fragen an Euch: Nutzt/ würdet ihr solche Apps als Elternteil nutzen? Seht ihr darin mehr Vor- oder Nachteile? Sollte rechtlich vielleicht sogar dennoch das Einverständnis der Kinder offiziell vorausgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/eltern-tracken-schulkinder-wie-gps-tracking-funktioniert-und-was-erlaubt-ist,TqaOEiq
https://www.sueddeutsche.de/leben/familie-big-mother-is-watching-you-1.3295130

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Natürlich ist es heutzutage eine andere Zeit als noch vor 20 Jahren, doch ich möchte trotzdem gerne einmal beschreiben, wie das bei meinen Eltern und mir in den 2000ern ablief:

Wenn ich mal nicht zu Hause war und meine Eltern mich suchten, brauchten die mich nicht anrufen oder gar eine Ortungsapp öffnen... Entweder hatte ich ihnen Bescheid gesagt oder - wenn sie nicht zu Hause waren - einen Zettel geschrieben. War das nicht der Fall, dann riefen sie bei meiner besten Freundin an. Führte das zu keinem Ergebnis, brauchten sie exakt 3 Orte absuchen (Fußballplatz, Spielplatz, Bücherei) und fanden mich garantiert. Denn diese 3 Orte waren die einzigen, wo ich nicht Bescheid sagte, denn dort hielt ich mich eigentlich täglich auf - meistens mit den anderen Kindern unserer Siedlung.

Abgesehen davon, dass ich mein erstes Handy mit 12 Jahren bekommen habe - es war ein Tastenhandy von Nokia. Ein Smartphone (und zwar das alte von meiner Mutter) habe ich nach meiner Konfirmation bekommen als ich regelmäßig auf Jugendveranstaltungen unterwegs war und daher auch viele Infos zu diesen Veranstaltungen über Whatsapp und Co lief.

was etwa, wenn das Endgerät leer ist?

Ich gehe einen Schritt zurück und frage: Ist es förderlich, wenn schon kleine Kinder so gezwungenermaßen ein Endgerät benötigten?

Wie ich oben schon schrieb habe ich mit 12 Jahren ein erstes Handy bekommen. Das war mein erstes technisches Endgerät was ich abseits meines tragbaren CD-Players besaß. Natürlich sind wir 20 Jahre weiter und ich sehe häufig genug Kinder im Kinderwagen, die schon ein Handy in der Hand halten.

Und wenn die Kinder schon ein Endgerät bekommen, sobald sie mal alleine unterwegs sind, finde ich das sehr bedenklich, da so die Sucht ja eigentlich nur gefördert wird. Kinder können noch nicht zwangsläufig erkennen, dass dieses Endgerät in Maßen genutzt werden muss.

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Bands:

  • Alte Bekannte (A cappella)
  • Beyond the Black (Symphonc Metal/ Power Metal)
  • dArtagnan (Folk-Rock)
  • Provinz (Indie-Pop)
  • The BossHoss (Country)
  • SDP (Pop/ Rock/ Hip-Hop/ Reggae/ Comedy)

Solo:

  • Alligatoah -> ist zwar auch teilweise Rap, aber seine Lieder haben eine tiefe Bedeutung, die man jedoch erstmal verstehen muss (in "Willst du mit mir Drogen nehmen" geht es um die kritische Auseinandersetzung mit Drogenkonsum- & -missbrauch)
  • Clemens Bittlinger (Liedermacher)
  • Gentlemen (Reggae)
  • Jo Marie Dominiak (Songwriterin) [macht nicht nur mega Musik, ist auch menschlich sehr nett - ich durfte sie schon kennenlernen]
  • Nura -> auch ihr Rap ist sehr tiefgründig und weit weg von Drogen, Fäkalsprache usw. sind
  • Udo Lindenberg - damals gut, heute gut
  • Robin Schulz mit seinen Features
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Was kann man als Profi tun?
  1. Herausfinden wer sich aus welchem Grund durch die Trauer gestört fühlt.
  2. Erklären, dass Trauer vollkommen in Ordnung ist - auch in der Lautstärke.
  3. Den Beschäftigten aus der Situation raus begleiten.
  4. Ins Gespräch gehen, warum der Beschäftigte seine Trauer in dieser Lautstärke zum Ausdruck bringt.
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Sollten Docs in Deutschland gesunde Körperteile auch Amputieren dürfen , wenn die Patient:innen dies Wünschen (BIID/BID)

Nein. Es hat einen Grund, warum es in Deutschland verboten ist und das ist auch gut so.

Stell dir mal vor die Person lässt eine Amputation durchführen und dann wird die psychische Erkrankung behandelt. Wenn die Person psychisch wieder gesund ist - wie wird sie sich wohl mit der Amputation fühlen??

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auch die Anzahl der Plätze variiert

Richtig. Aber es sind immer mindestens 120.

Eine WfbM soll nämlich laut Werkstättenverordnung (WVO; §7) mindestens 120 Plätze haben, also 120 Menschen aufnehmen können.

Dementsprechend gibt es keine Werkstätten, die nur 119 oder weniger Plätze haben.

Dabei wird mit einer Betreuung von 1 zu 12 gerechnet, auf 12 Beschäftigte kommt also ein Fachkraft. Macht ein Minimum von 10 Fachkräften bei der Mindestgröße einer Werkstatt.

Sind die einzelnen Werkstätten nicht auch unterschiedlich weit entwickelt?

Ein Gebäude kann keine Entwicklung machen. Klar ist ein Gebäude, welches in den 1980er Jahren gebaut wurde schon viel moderner als z.B. die Gebäude der Stiftungen Bethel, die mindestens 100 Jahre früher gebaut wurden. Aber, dass es deswegen eine Entwicklung gemacht hat - nein!

Wie würde es dann mit einer WfbM in Rentenalter aussehen?

Wie meinst du das?? Ich kann dir leider nicht folgen...

Also das in der betreffenden WfbM nicht viel los ist und es ähnlich ist, wie bei einen alten Menschen.
  1. Es kann auch bei einem alten Menschen noch sehr viel los sein. Meine Oma ist teilweise öfter unterwegs als ich...
  2. Wie viel los ist, hängt von der Größe der Werkstatt ab. Je größer die Werkstatt ist, desto mehr unterschiedliche Aufgabenbereiche kann es geben und desto mehr ist auch los. Denn es kommen ja entsprechend mehr LKW an, die Rohmaterial liefern und Fertiges abholen.
Was sind Eure Erfahrungen?

Jede Werkstatt ist individuell, da es unterschiedliche Aufträge und unterschiedliche Klientel gibt.

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Sportkleidung natürlich. Dass ihr jetzt nicht so auftaucht, als ob ihr auf eine Hochzeit eingeladen seid, sollte klar sein..

Je nach Wetterlage kannst du ja entscheiden, ob du eine kurze oder eine lange Sporthose anziehst.

Wobei ich persönlich immer mit kurzer Hose & T-Shirt Sport mache, weil mir beim Sport selber eh warm wird.

Barfuß oder Sportschuhe kommt auf die Sportart drauf an.

Wenn ihr Fußball spielt, dann solltest du Sportschuhe anziehen, da es doch ziemlich schmerzen kann, wen du barfüßig den Ball schießt.

Macht ihr hingegen Bodenturnen kann auch barfuß geturnt werden.

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Einschränkungen haben ALLE Charaktere in irgendeiner Weise. Genauso eingeschränkt wie auch ALLE nicht-fiktiven Personen in irgendeiner Weise sind.

Ich trage zum Beispiel Brille und bin dadurch eingeschränkt, weil ich nicht mehr gut sehe, wenn ich die Brille absetze. Mein Cousin trägt seit kurzem Zahnspange und ist dadurch eingeschränkt, weil er nicht mehr alles essen darf.

Du hast den Tag Behinderung gesetzt. Bist du also eher auf der Suche nach Charakteren mit Behinderungen?

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Nein kenne ich nicht

Ich kenne diese Schuhe nicht, da es schlicht nicht meine Preiskategorie ist.

Ohne Socken siedeln sich wesentlich mehr Bakterien in geschlossenen Schuhen an. Das feuchte, warme Klima im Schuh lässt die Bakterien nämlich schneller wachsen und weicht zudem die Haut auf (Mazeration). Das macht anfälliger für Krankheiten (Hautausschläge, Fußpilz, ect.).

Wer geschlossene Schuhe ohne Socken trägt, muss die Schuhe nach dem Tragen unbedingt lüften und richtig durchtrocknen lassen.

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Das kommt wohl auf die Schwere der Infektion an. Ich habe nach meiner Corona-Infektion noch gut 14 Tage verzichtet, weil die Luft einfach noch nicht wieder so da war.

Ich hatte aber auch nur einen leichten Verlauf. Bei schweren Verläufen vermute ich, dass es auch länger dauert, bis man wieder vernünftig spielen kann.

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Es kommt auf die Situation an.

Meine Oma ist mit fast 90 noch sehr fit für ihr Alter. Wenn sie verlangen würde, dass sie den Sitzplatz bekommen muss, dann würde ich fragen, was mit ihr falsch ist. Sie unternimmt stundenlange Spaziergänge, kann aber plötzlich nicht mal ein paar Stationen stehen? Und selbst wenn ich sie nicht kennen würde, würde sie nicht so aussehen, als ob sie nun unbedingt einen Sitzplatz bräuchte.

Meine Mutter ist mit Gehbehinderung (dadurch Nutzung eines Stocks) und Sehbehinderung wesentlich eingeschränkter. Dass sie sich setzen möchte ist ganz klar. Wenn ich in der Vergangenheit mit ihr unterwegs war, ist bislang auch immer jemand aufgestanden, damit sich meine Mutter setzen kann.

Ich entscheide immer nach Situation, ob ich aufstehe oder nicht. Allerdings muss Respekt auch von beiden Seiten kommen. Letztens stand ich sowieso schon, da ist mir ein Rollstuhlfahrer über den Fuß gefahren. Und nein, er hat nichts gesagt, dass mein Fuß im Weg ist. Ich hatte meinen Fuß auch nur dort stehen, weil ich mich in dem Moment mit den Füßen ausbalanciert habe, da ich in der Ticketkontrolle war und meine Hände brauchte um meine Geldbörse und daraus mein Ticket zu holen... Deswegen habe ich den Rollstuhlfahrer auch nicht direkt bemerkt.

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 meint ihr Menschen ohne gehör haben ein friedlicheres leben?

Nein.

Immerhin bekommen die den ganzen Quatsch nicht unbedingt mit, Lästereien, immer nur schlechte Nachrichten, Menschen die ein voll Sülzen wenn sie besoffen sind usw usw usw die Liste ist lang.

Doch, bekommen sie durchaus mit! Sie gucken sich auch Nachrichten an - entweder mit Untertiteln oder eben auf Phönix in Gebärdensprache. Sie lesen auch Zeitung oder haben Nachrichtenapps.

Auch in Gebärdensprache kann gelästert werden...

Manchmal wünschte ich mir, ich hätte kein Gehör.

Du siehst jetzt vermutlich die Vorteile, die sowas bietet, willst du aber auch wirklich die Nachteile haben?

Nie wieder die Stimmen deiner Liebsten zu hören?
Ständig auf Barrieren stoßen, weil z.B. der Gleiswechsel am Bahnsteig nur durchgesagt, aber nicht angezeigt wird oder du für den dringend benötigten Arztbesuch mal wieder keinen Gebärdensprachdolmetscher bekommst und deswegen den Arztbesuch nicht wahrnehmen kannst?
Weil du dich ständig vor anderen erklären musst, weil viele Menschen nicht direkt sichtbare Behinderungen (wie die Gehörlosigkeit eine ist) nicht ernst nehmen?
Immer was zu Schreiben bei haben müssen, weil die meisten Menschen deine Sprache nicht können? Bzw. dich nur mit ausgewählten Personen unterhalten können, die die Gebärdensprache können?

Es prasseln so viele Informationen auf ein ein das es für mich persönlich manchmal einfach zu viel ist.

Das kann dir auch als gehörlose Person passieren, da es ja Informationen nicht ausschließlich in Lautsprache gibt!

Die eigenen Grenzen zu setzen ist richtig und wichtig jedoch fällt mir auf das es mehr Menschen gibt die diese Grenzen gerne überschreiten als Menschen die sie respektieren.

Dafür ist aber egal, ob du hörend bist oder nicht. Und ich würde behaupten, dass gehörlose Menschen noch öfter mit grenzüberschreitendem Verhalten zu tun haben, weil das Gegenüber die Gehörlosigkeit nicht sieht.

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Ich liebe es genauso wie du mich mit einem Tee oder warmen Kakao und einem guten Buch aufs Sofa zu kuscheln.
Endlich kann ich wieder ohne schlechtes Gewissen zu Hause bleiben, wenn mir danach ist.

Ich liebe Äpfel, Pflaumen, Kürbisse und Steckrüben - hat alles in den Herbstmonaten Saison.

Vor allem Kürbissuppe esse ich dann gerne. Und generell beginnt mit den kälteren Tagen wieder die Suppen- & Eintopfzeit. Als Kind habe ich es gehasst, wenn es Suppe gab, mittlerweile esse ich sie sehr gerne. Jedoch habe ich 3 Favoriten: Kürbissuppe, Käse-Lauch-Suppe und Graupensuppe.

Ich bin schon immer ein Natur-Mensch gewesen. Wann immer es geht, bin ich in der Natur unterwegs. Für mich hat der Herbst in Bezug auf die Natur einen echten Zauber.

Schon seit Jahren habe ich die Angewohnheit meine Herbstdeko rauszuholen, sobald ich die ersten Kastanien finde. Das war Freitag Abend, passend zum Herbstanfang gestern, der Fall.

Allerdings ist der Herbst für mich auch eine sehr melancholische Zeit. Meine Großeltern hatten beide Gärten mit jeder Menge Obst & Gemüse und als Kind habe ich besonders im Herbst sehr gerne bei der Ernte geholfen. Diese Gärten gibt es schon etliche Jahre nicht mehr und ich denke immer noch jedes Jahr an die tollen Momente zurück.

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Die mündliche Note setzt sich zusammen aus Anwesenheit, Hausaufgaben und Mitarbeit im Unterricht. Es ist von Schule zu Schule unterschiedlich wie diese 3 Teil gewichtet werden, ich kenne es aber so, dass die Mitarbeit im Unterricht am höchsten gewertet wird.

Die mündliche Note ist jedoch ein Teil der SoMi-Note - also sonstige Mitarbeit (neben den Klausuren). Zur SoMi-Note zählen außerdem Leistungsnachweise (Tests/Referate) und das soziale Miteinander in der Klasse.

Sei also nett, stör oder mobbe deine Mitschüler*innen nicht, halte Referate, bereite dich auf Tests gut vor, sodass du dort gute Noten schreibst und mache immer deine Hausaufgaben. Das sind Dinge um die SoMi-Note etwas aufzupolieren, wenn du in der mündlichen Mitarbeit schlecht bist.

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