Findet ihr das Zeugnis in Ordnung?
Ich bin ein bisschen enttäuscht, weil ich in Deutsch und in Geschichte eigentlich eine bessere Note bekommen sollte. Die Lehrer sich aber umentscheiden haben.
17 Antworten
Noten sind ganz okay, aber die schriftliche Beurteilung ist nicht so toll.
Ich verstehe, dass du wegen Deutsch und Geschichte enttäuscht bis. Trotzdem ist dein Zeugnis ziemlich gut. In den Bemerkungen steht ja auch viel Gutes zu deinem Auffassungsvermögen und deiner Arbeitshaltung.
Da steht aber auch viel Schlechtes zu deinem Sozialverhalten, insbesondere deiner Teamfähigkeit. Das ist insofern wichtig, als dass du in der heutigen Arbeitswelt in fast allen Berufen mit anderen Menschen zusammenarbeiten musst. Wenn du das nicht lernst, also auch mal Geduld aufzubringen, auch wenn du das Gefühl hast, in der Gruppe geht alles langsamer, wirst du es schwer haben, einen Arbeitsplatz zu finden. Weißt du, Chefs delegieren ihre Aufgaben, sie geben den Angestellten Aufgaben, damit die Chefs mehr Ruhe und Zeit haben, andere Dinge zu organisieren und zu entscheiden. Wenn jemand im Team Stress macht, also nicht mit den anderen klar kommt, und sich dauernd Leute beim Chef über ihn beschweren, dann hat der Chef keinen Bock darauf und schmeißt den Störenfried raus. Egal, ob das gerecht ist oder nicht. Oft wird ein Bewerber im Betrieb rumgeführt, damit das Team ihn kennenlernt. Wenn die sagen: "Och nö, den lieber nicht!", dann wird der gar nicht erst eingestellt. Wie gesagt, Chefs mögen es harmonisch und stressfrei.
Auch wenn du das jetzt vielleicht weniger wichtig findest, als deine Noten, was ich verstehe, solltest du trotzdem mal darüber nachdenken, ob du dich nicht vielleicht auch im sozialen Bereich noch verbessern könntest.
Die Noten jucken herzlich wenig, was bei dir wichtig ist, ist der Text darunter und auch wenn es dirnicht in den Kopf möchte, ein potenzieller Arbeitgeber wird dich nicht sonderlich gern (wenn überhaupt gern) einstellen. Du kannst dich nicht drauf einlassen im Team zu arbeiten, noch hältst du dich an gemachte Absprachen.
Kurzum, du verbaust es dir selbst.
Mit deinen Noten kannst du im großen und ganzen zufrieden sein. Klar ist es enttäuschend wenn man in einem Fach auf der Kippe stand und dann doch die schlechtere Note bekommt.
Allerdings sind die Bemerkungen zu Fleiß und Verhalten nicht so dolle. Für dich vielleicht unwichtig, aber Arbeitgeber schauen längst nicht mehr nur auf die Noten. Für die ist es wichtig einen kollegialen Menschen einzustellen. "Fachidioten" oder Leute die leren, ne gute Note kassieren und dann alles wieder vergessen, die wollen viele gar nicht.
Naja die Noten passen schon, hängt natürlich auch davon ab, in welcher Klasse und auf welcher Schule du bist. Wenn du zum Beispiel in der 10. Klasse Gymnasium in Bayern wärst, wäre das eigentlich ein gutes Zeugnis. Wenn du aber zb in Bremen, NRW... in der 5/6 Klasse wärst, wäre es eben ein Zeugnis, das ganz ok ist. Mehr Gedanken würde ich mir aber,wenn ich du wäre, über die Bemerkung unten drunter machen. Die ist unterdurchschnittlich schlecht und eben auch sehr wichtig.
Doch sehr. Mag sein, dass es nächstes Jahr niemanden mehr interessiert, was da heute steht, aber dein Verhalten schon. Wenn du so ein Verhalten in deinem späteren Job hast, kündigen die dich sofort wieder oder nehmen dich erst gar nicht. Die Bemerkung ist also sehr wichtig für dich, damit du dich ändern kannst.
Du kaedie Schule nicht mit der KJP vergleichen und erstrecht nicht mit der Arbeit
Die KJP nicht, das ist richtig. Arbeit kann ich mit Schule vergleichen, weil ich im Gegensatz zu dir beides kenne und wenn du so ein mieses Sozialverhalten ohne Selbstreflektion und ohne Einsicht an den Tag legst, ohne Rücksicht auf Mitschüler, dann wird das auf der Arbeit nicht leichter. Glaubst du ernsthaft, auf der Arbeit wird sich irgendwer nach Deinen Macken richten?
Wieso vergleichst du dann die Schule mit der KJP?
Und auch die Arbeit kannst du nicht vergleichen. Arbeit ist zT freiwillig. Arbeit ist weniger autoritär. Arbeitnehmer erhalten Gehalt uvm mehr
"Arbeit ist zT freiwillig."
Jein. Im Moment füttern sich Papa und Mama durch. Das wird nicht ewig so gehen und irgendwann musst du schauen, wo deine Brötchen herkommen.
"Arbeit ist weniger autoritär."
Und wieder: keine Ahnung von der Realität. Ja, es gibt Firmen mit mehr und mit weniger Autorität. Du hast aber immer irgendwelche Vorgaben, Kundenanforderungen, Fristen etc., die dir den Takt vorgeben. Und du musst dich in ein soziales Gefüge einpassen. Da Du nicht verstehst, dass das bedeutet, Kompromisse zu machen, Dich zurück zu nehmen und halt auch mal was durchzuziehen, was Dir gegen den Strich geht, wirst Du auch im Berufsleben massive Schwierigkeiten haben.
"Arbeitnehmer erhalten Gehalt"
Und das kriegt man nicht geschenkt und sicher nicht, wenn man was verweigert, weil es "grad so schlimm ist".
Aber egal, es ist ja das selbe wie bei der Diskussion um die Unterstützung der : der 12jährige mit dem Jugendamt, der Förderschule und dem miesesten Sozialzeugnis weiß natürlich besser als alle anderen, wie die Dinge laufen.
Gott, Du wirst dir noch so oft eine blutige Nase holen. Im Gegensatz zu deinen bedauernswerten Eltern können Arbeitgeber dich nämlich wieder loswerden.
Du widersprichst dir selbst. Aber ich habe natürlich keine Ahnung.
Wenn mich die Schule rausschmeißen könnte, so wie es ein Arbeitgeber könnte, hätte ich schon viel weniger Probleme. Dann könnte ich mir nämlich eine neue Schule suchen, die besser ist
Du widersprichst dir selbst.
Wo denn genau? Ich fand die Argumentation doch sehr stimmig. Und die Darstellung sehr realistisch.
Aber ich habe natürlich keine Ahnung.
Du hast eben keine Erfahrungen gemacht und denkst dass die Arbeitswelt lockerer ist als die Schule. Ist sie aber nicht. Ganz im Gegenteil.
Dann könnte ich mir nämlich eine neue Schule suchen, die besser ist
Das kannst du auch jetzt tun... die Frage ist allerdings ob eine andere Schule dich nehmen würde mit dem individuellen Förderbedarf und den sozialen Problemen die du hast oder nicht. Und vermutlich würdest du da dann auch wieder...naja...
Du denkst dass die Arbeitswelt lockerer ist als die Schule. Ist sie aber nicht.
Woher willst du wissen, was ich denke?
Ich denke, dass arbeit anstrengend ist. Ich denke, dass ich bei der Arbeit deutlich mehr Verantwortung habe, als in der Schule. Ich weiß, dass ich auf der Arbeit viel weniger Pausen/Urlaub haben werde. Ich weiß, dass es auf der Arbeit auf Aufgaben und Kollegen gibt, die furchtbar sind,... Aber wenn man einen Job findet, der einem halbwegs Spaß macht werden die Aufgaben, die wenig Spaß machen vermutlich deutlich weniger sein als in der Schule. Wenn man die Kollegen nicht oder die Arbeitsbedingungen absolut nicht erträgt (so wie ich häufig die Schule) kann ich kündigen. Das heißt dann evtl, dass ich eine Zeit lang keine Arbeit habe oder ich kündige erst dann, wenn ich sicher einen neuen Job habe. Außerdem gibt es Gesetze für Arbeitnehmer. Alleine deshalb kann Arbeit gar nicht so autoritär sein, wie Arbeit.
Ich könnte jedes Mal kotzen, wenn jemand meint dass Schule immer viel leichter als Arbeit ist.
Wenn man auf einer Regelschule ist, Freunde hat, sich wohlfühlt und gute Noten hat, mag das ja so sein.
Das trifft aber ganz sicher nicht auf jeden Schüler zu. Das muss ganz dringend differenziert betrachtet werden.
Wo widerspreche ich mir?
"Wenn mich die Schule rausschmeißen könnte, so wie es ein Arbeitgeber könnte, hätte ich schon viel weniger Probleme."
Jede Schule kann Schüler ablehnen und verweisen. Wenn das bei er Förderschule nicht geht, zeigt das nur, dass bei dir bereits die Ultima ratio ergriffen wurde.
Wenn alles so einfach ist, dann wäre doch kein Problem, auf eine andere Schule zu wechseln
Und lass mich raten: Du warst vorher schon mal auf einer anderen Schule? Im übrigen hinkt der Vergleich und zwar gewaltig: wenn du bei einem Arbeitgeber rausfliegst, hast du umso mehr Probleme, eine neue Stelle zu. Erst recht, wenn dein Arbeitszeugnis auch nur annähernd aussieht wie dein Schulzeugnis.
"Ich könnte jedes Mal kotzen, wenn jemand meint dass Schule immer viel leichter als Arbeit ist."
Das ist sie auch nicht unbedingt. Aber das ist auch nicht Kern der Diskussion, sondern deine Aussage, dass du dich in der Arbeitswelt jederzeit "einfach anders" verhalten könntest.
Das ist bei deinen derartig ausgeprägten Schwierigkeiten mehr als unrealistisch.
Wie gesagt es ist nicht so einfach die Schule zu wechseln.
Und lass mich raten: Du warst vorher schon mal auf einer anderen Schule?
Ich war auf einer Grundschule
. Aber das ist auch nicht Kern der Diskussion,
Doch das ist der Kern. Denn das ist die Grundlage für das:
sondern deine Aussage, dass du dich in der Arbeitswelt jederzeit "einfach anders" verhalten könntest.
Arbeit ist nicht Schule. In der Schule werde ich permanent zu Dingen gezwungen, die ich nicht kann/will oder kaum aushalten kann. In der Arbeitwelt kann ich zum Teil mitbestimmen, was ich machen muss. Der Zwang zur Arbeit ist auch nicht gesetzlich gegeben sondern nur durch persönliche Ansprüche.
Woher willst du wissen, was ich denke?
Vermutlich weil du es PERMANENT mitteilst.
Aber wenn man einen Job findet, der einem halbwegs Spaß macht werden die Aufgaben, die wenig Spaß machen vermutlich deutlich weniger sein als in der Schule.
Das mag stimmen... aber mit den Anforderungen die du stellst wird es vermutlich so gut wie KEINEN Job geben, der dir passt.
Wenn man die Kollegen nicht oder die Arbeitsbedingungen absolut nicht erträgt (so wie ich häufig die Schule) kann ich kündigen.Das heißt dann evtl, dass ich eine Zeit lang keine Arbeit habe oder ich kündige erst dann, wenn ich sicher einen neuen Job habe.
Das Problem ist: Kollegen und Arbeitsbedingungen wird es ÜBERALL geben. Es geht nicht darum, dass du mit einem besonderen Modell nicht klarkommst, du kommst allgemein mit den Menschen um dich herum nicht klar. Mit uns nicht, mit deinen Eltern nicht, nicht mit Lehrern, nicht mit Mitschülern usw. usw. Und wenn sich sowas HÄUFT, dann sinken die Chancen drastisch, dass es IRGENDWO im näheren Umfeld einen Arbeitgeber gibt, der den ganzen Spaß mitmacht. Selbst Inklusionsbetriebe haben Anforderungen und DA ist es hochgradig wichtig, dass du dich ins Team einfügst und die Hilfe annimmst die dir geboten wird... beides nicht deine Stärken.
Außerdem gibt es Gesetze für Arbeitnehmer. Alleine deshalb kann Arbeit gar nicht so autoritär sein, wie Arbeit.
Siehst du... und da spricht wieder die mangelnde Erfahrung. Arbeit ist meist DEUTLICH autoritärer als Schule. Was sie von der Schule unterscheidet ist, dass der Arbeitgeber dich meistens ohne größere Probleme loswerden kann, während die Schule die meisten Schüler ertragen muss.
Mit dem Zeugnis da oben hättest du bei der Arbeit vermutlich schon unzählige unangenehme Gespräche gehabt und irgendwann wäre dir gesagt worden 'So, Herr XY, in der Teamfähigkeit sehen wir noch deutliche Defizite, wenn sie das bis zum Ende der Probezeit nicht raus haben, dann können wir Sie leider hier nicht dauerhaft beschäftigen'.
Und dann wird dir gekündigt wenn du es nicht hinbekommst.
Abgesehen natürlcih davon dass die K**** auch am Dampfen ist, wenn du es dir leistet unentschuldigt über einen längeren Zeitraum bei der Arbeit zu fehlen, das ist aber mal sicher.
Ich könnte jedes Mal kotzen, wenn jemand meint dass Schule immer viel leichter als Arbeit ist.
Das mag dir nicht gefallen, weil es dir nicht in den Kram passt... ist aber in den allermeisten Fällen so, wenn du Probleme mit der Arbeit im Team oder im Umgang mit Menschen hast. In der Schule wird noch toleriert, dass du für dich unangenehmen Situationen aus dem Weg gehst und du dich irgendwie durchschlängelst... bei der Arbeit heißt es dann 'was ich gesagt hab wird gemacht und wenn ich sage Teamarbeit, dann wird das im Team gemacht und eben nicht alleine'.
Wenn man auf einer Regelschule ist, Freunde hat, sich wohlfühlt und gute Noten hat, mag das ja so sein.
Offen gestanden: Darüber reden wir jetzt nicht. Wir reden über deine Defizite im sozialen Bereich und GERADE in dem Punkt wird es bei der Arbeit später VIEL problematischer für dich werden als in der Schule.
Das mag stimmen... aber mit den Anforderungen die du stellst wird es vermutlich so gut wie KEINEN Job geben, der dir passt.
Du weißt doch gar nicht welche Anforderungen ich stelle.
Das Problem ist: Kollegen und Arbeitsbedingungen wird es ÜBERALL geben
Ach was. Es gibt auch Bedingungen unter denen ich mich wohlfühle. Darum geht es.
Arbeit ist meist DEUTLICH autoritärer als Schule
Gibt es eine Arbeitspflicht in Deutschland? Nein. Demnach kann es nicht autoritärer sein.
Abgesehen natürlcih davon dass die K**** auch am Dampfen ist, wenn du es dir leistet unentschuldigt über einen längeren Zeitraum bei der Arbeit zu fehlen, das ist aber mal sicher.
Ich habe auf der Arbeit keinen Grund um zu schwänzen. Das ist ja der Punkt. 1. Ich kann mir eine Arbeit suchen, die mir passt (natürlich nicht komplett ohne Probleme).
2. Wenn ich dort nicht klar komme kann ich kündigen.
3. Ich werde nicht gezwungen zu arbeiten.
. Wir reden über deine Defizite im sozialen Bereich und GERADE in dem Punkt wird es bei der Arbeit später VIEL problematischer für dich werden als in der Schule.
Nein wir reden darüber, dass Schule und Arbeit nicht miteinander vergleichen werden können. Wir reden darüber, dass meine Probleme in der Schule mit den institutionellen Rahmenbedingungen der Schule zusammenhängen und auch wenn du noch so lange lamentierst die Rahmenbedingungen der Arbeit sind nicht die der Schule. Daher kannst du überhaupt nicht beurteilen, wie ich mich bei der Arbeit entwickeln werde.
Mal ein Beispiel dazu:
Meine Lehrer finden meine Art Gruppen arbeiten zu lösen nicht gut. Dabei ist meine Art sehr effizient. Meine Mitschüler haben oft entweder keine Ahnung oder keinen Bock. Daher spare ich uns die Zeit zu diskutieren und mache das einfach. Die Ergebnisse sind immer sehr gut.
Meine Lehrer finden das doof, weil die anderen dann nichts lernen. Als Schüler ist es allerdings gar nicht meine Aufgabe dafür zu sorgen, dass andere etwas lernen. Darum muss sich der Lehrer kümmern.
Auf der Arbeit wäre ich vermutlich nie in so einer Gruppenkonstation, weil jemand der keinen Bock hat, wird entlassen. Im besten Fall haben meine Kollegen auch nicht keine Ahnung. Sollte es doch so sein und würde mein Chef mir sagen, dass ich meinen anderen Kollegen etwas beibringen muss, würde ich das tun. Dafür würde ich ja dann auch bezahlt werden. In der Schule würde ich auch anderen etwas erklären, wenn ich dafür bezahlt werde. Ich mache allerdings nicht unbezahlt den Job der Lehrer.
"Wie gesagt es ist nicht so einfach die Schule zu wechseln."
Es ist auch nicht so einfach, einen anderen Job zu finden, wenn man solche Beurteilungen ausgestellt bekommt.
"Ich war auf einer Grundschule."
Dann muss Deine Beeinträchtigung schon krass sein, wenn eine "normale" Schule nicht mal in Frage kam.
"In der Arbeitwelt kann ich zum Teil mitbestimmen, was ich machen muss.". Und was, wenn dir der andere Teil nicht gefällt oder passt?
"Der Zwang zur Arbeit ist auch nicht gesetzlich gegeben sondern nur durch persönliche Ansprüche.". Viel Spaß mit dem Jobcenter.
Es ist auch nicht so einfach, einen anderen Job zu finden, wenn man solche Beurteilungen ausgestellt bekommt.
Ich bekomme auf der Arbeit nicht so eine Beurteilung
Dann muss Deine Beeinträchtigung schon krass sein, wenn eine "normale" Schule nicht mal in Frage kam.
Eine Grundschule ist eine normale Schule.
Viel Spaß mit dem Jobcenter
Was hat das Jobccenter damit zu tun?
Niemand wird in Deutschland gezwungen zu arbeiten. Hausfrauen können auch problemlos existieren. Die Arbeiten auch nicht und haben auch nichts mit dem Jobccenter zu tun.
"Meine Lehrer finden das doof, weil die anderen dann nichts lernen. Als Schüler ist es allerdings gar nicht meine Aufgabe dafür zu sorgen, dass andere etwas lernen. Darum muss sich der Lehrer kümmern."
Du hast Teamarbeit nicht verstanden. In einem Team können die schlechteren von den besseren lernen. Dich darauf einzulassen und dich mit um die anderen Gruppenmitglieder zu kümmern, ist Teil der Gruppenarbeit. Da geht es eben nicht nur um das beste Ergebnis. Genau solche Konstellationen wirst du im Arbeitskontext immer wieder mal haben, z. B. weil andere neu sind oder weil sie ein etwas anderes Tempo haben.
"Auf der Arbeit wäre ich vermutlich nie in so einer Gruppenkonstation, weil jemand der keinen Bock hat, wird entlassen. "
Warum gehst du davon aus, dass du in der besseren Position bist? Warum denkst du, dass nicht jemand entlassen wird, der ständig auf dem Egotrip ist und sich null um das Team kümmert?
Du kannst dann nicht einfach alle übergehen und dein Ding durchziehen. Wenn du Schwierigkeiten in der Gruppe hast, dann sprich mit den Lehrern, sprich mit den anderen Gruppenmitgliedern, versuch, den Konflikt zu lösen und mit den anderen einen besseren Prozess zu finden.
Deine Egotrips werden dich halt nicht mal die Probezeit überstehen lassen.
Du glaubst auch nur das was du glauben willst und behauptest Dinge, die nicht stimmen. Lass mich bitte einfach in Frieden.
Warum gehst du davon aus, dass du in der besseren Position bist?
Das glaube ich nicht
Warum denkst du, dass nicht jemand entlassen wird, der ständig auf dem Egotrip ist und sich null um das Team kümmert?
Ich habe dir gerade erklärt, dass ich bei de. Arbeit anders agieren würde als in der Schule.
Lass mich einfach in ruhe. Deine falschen Unterstellungen nerven
"Lass mich einfach in ruhe. Deine falschen Unterstellungen nerven"
Deine Klugscheißerei und Beratungsresistenz auch. Du kannst Dich ja nicht mal hier, wo Dir die Leute wirklich versuchen Dir zu helfen, umgänglich zeigen und auf die Antworten eingehen. Warum solltest Du plötzlich auf der Arbeit einsichtig sein? Du wirst nirgends einen Job finden, wo Dir nicht irgendwas passt. Du kannst Dir Deine Kollegen nicht aussuchen. Entweder Du bist in der Lage, dein Verhalten zu ändern, dann tu es auch mal - oder Du machst Dir einfach nur was vor.
Ich bin kein Klugscheißer und ich bin auch nicht Beratungsresistent
Ich bewerbe mich mit dem Zeugnis nicht