Familie gestorben - Beschreiben?

12 Antworten

Hallo, dein Stil gefällt mir gut.

Jedoch ist es so, dass man als Mensch solche unfassbar schlimmen Nachrichten am Anfang gar nicht wahrhaben und realisieren will. Im Sinne von: Das kann nicht sein. Das geht nicht, das ist nicht wahr, man steht unter Schock. Erst später kommt die Realisation, dass es sehr wohl war ist. Man ist wie betäubt. Bau doch noch ein paar solche Sätze/ Gedanken ein.

Ansonsten immer weiter so :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
schizowelt 
Fragesteller
 27.06.2020, 20:35

Vielen Dank :)

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Ich finde es schon ganz gut, habe ein paar sprachliche "Störstellen", aber das sind Details. Gut finde ich dass du ganz "in" deiner Perspektivfigur bleibst.

Ich würde dir empfehlen, in deiner Gegend mal nach einer Autorengruppe oder einem VHS-Kurs (Volkshochschul-Kurs) zu suchen. In einer Gruppe mit Leuten, die auch schreiben, kannst du dich gut austauschen und lernst nicht nur durch Kritik an deinen Texten, sondern auch durch die Kritik an den Texten der anderen.

Viel Erfolg und viel Spaß!

Meiner Meinung nach realisiert dein Protagonist den Tod zu schnell. In den meisten Fällen ist es tatsächlich so, dass die Person das nicht wahrhaben will und das über längere Zeit. Nicht in ein paar Sekunden. Es dauert länger bis dieses Stadium der Trauer einritt. Hier passiert das leider etwas zu schnell.

Du kannst dir ja mal die verschiedenen Phasen der Trauer ansehen und sie in deine Geschichte bringen, um es realistischer zu machen.

ich finde den text voll gut ngl

Sehr guter Anfang. Wenn dein Buch fertig ist würde ich es sehr gerne lesen😊

schizowelt 
Fragesteller
 28.06.2020, 15:38

Vielen Dank! :)

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