Fahrschule wird zur Schließung gezwungen, weil 70% durchfallen. Auf was schiebt der Besitzer wohl das?
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
4 Antworten
Er wird ja nicht offen zugeben, dass er seine Fahrschüler verfrüht zur Prüfung anmeldet. Wäre seine Begründung der Intellekt der Fahrschüler, dann läge es außerdem indirekt auch an seiner Fähigkeit, auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten seiner schwierigen Schüler einzugehen. Und für alle Zeiten wäre er als Fahrlehrer verbrannt.
Was hat sich denn an den gesetzlichen Anforderungen so großartig geändert, das die Durchfallquote in die Höhe treibt?
Ich wüsste nichts.
Die Fahrschule wird es nicht erst seit gestern geben.
Sondern die werden früher auch mal geringere Durchfallquoten gehabt haben, wie jede andere Fahrschule auch. Wenn man unterrichtsseitig alles genau so macht wie damals, kann eine höhere Durchfallquote logisch nur von den Schülern verschuldet sein.
An den gesetzlichen Anforderungen hat sich nichts Nennenswertes geändert. Ganz im Gegenteil, mit B197 ist die Welt für Fahrschüler ein gutes Stück einfacher geworden.
Auf alles außer sich 🫡
Ich habe ihn nicht gefragt, aber das kannst du ja machen.