Fahrschulauto als Verkehrsbehinderung?
Ist es erlaubt das Fahrschulen konstant weit unter der Richtgeschwindigkeit fahren?
An sich versteht man ja wenn Anfänger vorsichtiger sind. Aber muss ein Fahrlehrer nicht eingreifen wenn 100km vor dem Fahrzeug keine Autos mehr sind und sich mit der Zeit hinter dem Fahrzeug ein Stau von zwei dutzend Fahrzeugen bildet?
Konkret geht es um das Fahren mit 50/60 auf einer Landstraße wo 80 erlaubt sind aber auch ein Überholverbot besteht.
8 Antworten
Muss man damit leben. Auch wenn es nervig ist. Wenn es ein guter Fahrlehrer ist, lässt er rechts ranfahren. Das hilft den hinterherfahrenden und dem Fahrschüler gleichermaßen.
Erlaubt ist das. Zwar soll der Fahrschüler lernen, verkehrsangepaßt zu fahren, und dazu gehört auch eine sinnvolle Geschwindigkeit. Aber vielleicht ist es eine der ersten Stunden, da geht das eben noch nicht. Entspannen, hinterher tuckern, und an einer geeigneten Stelle überholen.
Was soll der Fahrlehrer denn machen? Gas geben, wenn sich der Fahrschüler unsicher ist? Leb halt damit, jeder fängt mal klein an. Je näher du auffährst, desto nervöser wird der Fahrschüler auch noch, und desto langsamer geht es voran.
Naja man muss bedenken es ist ein fahrschulauto und wenn er zu dem Zeitpunkt vielleicht Prüfung hatte hmm….
aber mal im allgemeinen:
grundsätzlich sollte man sich an die richtiggeschwindigkeiten halten wenn da 80 steht würde ich höchstens 85 und mindestens 75/78 fahren. Alles unter 70 oder 65 würde ich als Behinderung gelten lassen
Dafür ist es eine Fahrschule. Außerdem hast du auf der Straße keine Richtgeschwindigkeit, außer auf der Autobahn, sondern eine zulässige Höchstgeschwindigkeit und die muss man nicht fahren.
Also von daher, ja es ist erlaubt
Welche Richtgeschwindigkeit? Auf der Landstraße gibt es nur Höchstgeschwindigkeiten. Manchmal fahren da sogar ganz langsame Traktoren, das ist auch erlaubt.