Eure Meinung zu diesem bildlichen Vergleich zu der Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben im Universum?
,,Zu denken, wir seien die einzigen Lebewesen im Universum, ist so absurd, als würde auf einem Weizenfeld nur eine einzige Pflanze wachsen."
5 Antworten
die Halme auf dem Feld stehen dicht zusammen - daran hinkt der Vergleich. Und daran, dass die Halme alle im gleichen Jahr da stehen.
Die zeitlichen Distanzen sind wesentlich größer als die technischen Lebensdauern von Spezies. Es hat vielleicht welche gegeben oder wird sie noch geben, aber eine Nachricht von einer zur anderen erreicht die andere kaum vor deren Ende, und wenn doch, dann ist niemand mehr da um die Antwort zu hören.
- es ist mehr als wahrscheinlich, dass sich auf anderen planeten anderer ähnlicher sterne wie unsere sonne unter ähnlichen umständen höheres leben entwickeln konnte oder kann. aber dass es bei einem alter des universums von rd. 13 milliarden jahren gerade in den paar jahrtausenden passiert, dass diese alien-zivilisation so weit ist, dass sie überlichtschnelles reisen erfunden hat, uns gerade jetzt und heute besucht und nicht schon seit 10 millionen jahren wieder von der bildfläche verschwunden ist, ist weniger wahrscheinlich als jeden monat den lotto-jackpot zu knacken.
- die unvorstellbar großen entfernungen lassen sich nur mit überlichtschnellem antrieb überbrücken, und der ist nach unseren derzeitigem stand der wissenschaft und den theorien von einstein unmöglich. wer vom warp-antrieb träumt, der glaubt auch, dass cpt. kirk real ist. also verdammt schlechte chancen für alien-besuche
Naja der Vergleich ist nicht ganz passend, dennoch bin ich fest davon überzeugt das es noch andere intelligente Lebenwesen im Universum gibt. Du hast recht das es mehr als absurd und naiv wäre zu denken die Menschheit sei alleine im gesamten Kosmos.
Alleine schon die schire Anzahl an Sterne allein in der Milchstraße übersteigt beinahe unsere Vorstellungskraft. Laut Berechnungen gibt's im gesamten sichtbaren Universum mehr als 350 Milliarden Galaxien,und wenn dann nur jede zweite potentielles Leben beherbergen könnte kommt man auf eine astromische Zahl. Das Universum ist mehr als 13 Milliarden Jahre alt,also genug Zeit um andere Spezies die intelligente sind zu entwickeln,gehen wir mal davon aus das eine solche uns 1 Millionen Jahre technisch vorraus sind werden sie schon längst die großen Distanz im All überwunden haben und wissen wie sie andere Sonnensysteme bereisen.
An dieser Stelle würden die Skeptiker Argumentieren das sie vielleicht wissen wie man zu andere Sterne und Planeten reist,dennoch die Entfernungen zu weit sind. Das kann ja gut sein, jedoch werden sie auch dieses Problem überwunden haben indem sie die Raumzeit ansich krümmen,denn so bewegt sich der Raum zum gewünschten Ort anstatt mit einem Raumschiff den Raum zu durchqueren. Ich finde das ist mehr als plausibel,und würde auch Sinn ergeben, und erklären weswegen die meisten UFO's sich mit so enormer Geschwindigkeit bewegen und manchmal sich einfach so zu dematerialisieren.
Wir werden schon seit tausenden Jahren von ihnen besucht,nur halten die meisten Regierungen es unter Verschluss und vertuschen solche Sachen,da angenommen wird das der großteil der hiesigen Bevölkerung in Panik geraten,was meiner Meinung nach völligster Blödsinn ist. Man siehe sich nur mal die ganzen Ufo Sichtungen an die in den letzten 60 Jahren dokumentiert wurden von ganz normalen Menschen,die wenigstens habe irgendwie angst oder dergleichen, stattdessen sind sie hauptsächlich neugierig und positiv bestimmt.
Man kann auch nicht mehr leugnen dass das sogenannte "UFO Phänomen" nur Einbildung oder gar eine Halluzination sei und man dazu verpflichtet wird über das gesehende/erlebte besser zu schweigen und niemanden zu erzählen.
Ich denke auch das unser Universum das einzige sei,und es Multiversen gibt wo einiger dieser Wesen uns besuchen kommen, möglich wäre es zumindest nur bislang konnte man die Multiversen Theorie bestätigen oder dementieren.
Ich finde wir sollten weiter aufgeschlossen dem Gegenüber stehen ohne irgendwelche Vorurteile zu haben.
Der Vergleich ist unpassend. Etwas passender wäre der Vergleich, Weizenkörner zufällig auf der Erde zu versteuen. Da sähe die Erfolgsquote schon anders aus.
In der Tat ist vieles beim Thema Entstehung des Lebens spekulativ, sodass ich keine Vermutung zur Häufigkeit als "absurd" bezeichnen würde.
naja ein bisschen Salz kann es eingehen lassen. Han schon bessere Vergleiche gehört.