Es ist 4 Uhr und ich habe mal nachgedacht?

2 Antworten

Wenn ich nicht falsch liege gab es vor den 1. Weltkrieg Kurdistan. Die Engländer waren damals Kolonialmacht als das Osmanische Reich sich auflöste.Die Engländer als bestimmende Macht in Nordafrika legten auf Papier ein willkürliche Landkarte mit Grenzen fest.Kann man heute noch sehen schnurgerade Grenzziehung-auf der Landkarte. Kurdistan hat man da nicht mitberücksichtigt. So sind heute die Kurden verteilt ,haben keine eigene Heimat mehr.

ich hab da mal im Internet gelesen

Das sagt doch eigentlich schon alles über die Relevanz. Das ist gleichwertig mit "habe mal gehört ..." oder "heute stand in meinem Kaffeesatz ..."

das jeder der Deutscher Staatsbürger ist auch automatisch Deutscher im Sinne der Kultur ist.

Um zu bewerten, was der Aussagende damit meint, fehlt der Kontext, in dem das gesagt wurde. Einzelne Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, kann nur in einer Missinterpretation enden.

Vom Grundsatz her stimme ich der Aussage aber zu. Wenn man eingebürgert wird, ist man inkl. seiner Kultur Teil des Landes. Wenn ein Staat die Einbürgerung nun stark vereinfacht, so beeinflussen die "Neuen" die Kultur des Landes.

Du unterliegst scheinbar dem Irrtum, dass Eingebürgerte die bisherige Kultur 100% ablegen und stattdessen die Neue 100% übernehmen.

Wolfrix 
Fragesteller
 07.01.2024, 19:28

Danke für den Kommentar

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