Ernährungsunterricht als Pflicht in Schule?

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Ich finde die Idee gut ... in Deutschland werden die Kinder auch immer Dicker weil sie viel zu viel fast food und soft drings in sich rein Zahnen

Die Kinder und Jugendliche sollten sich Gesünder ernähren und um ihnen zu Zeigen was gut ist und was nicht ...gibt es Ernährungsunterricht .

Ich bin der M4einung das sollte nicht nur in Schulen sondern auch in Kindergärten pflicht sein.

Leider machen es sich viele Eltern viel zu einfach mit dem Kochen für die Kids entweder Pizza oder die Kinder schmieren sichn Brot das liegt warscheinlich daran das viele Berufstätig sind :)

Aber trotzdem Pizza = fast food = UNGESUND

Also bitte ;)

LG magicMoments

Acht von zehn Deutschen legen heute Wert auf eine ausgewogene Ernährung, dennoch ist knapp die Hälfte der Bundesbürger übergewichtig. Die Etablierung von Ernährungsunterricht an Schulen ist daher dringend erforderlich.

Contra:

Wichtige Unterrichtsstunden fallen wegen dem Ernährungsunterricht aus
 

Was soll Schule dennnoch alles übernehmen?

Schüler haben kein Interesse an dem Unterrichtsfach
z.B. es wird die ganze Zeit über das gleiche Thema diskutiert: Essen

hat wahrscheinlich kaum Wirkung,
z.B. ist der Ernährungsunterricht überflüssig, da Schüler sich nicht daran halten und es somit nur finanzielle Verluste für die Schule bzw. Staat gibt

  fast food behält trotzdem Popularität, weil Leute zu bequem sind

Schule allein kann es nichr schaffen, das Bewusstsein der Leute für gesunde Ernährung zu wecken und aufrechtzuerhalten

pro
 
Schüler lernen sich richtig zu ernähren
z.B. nicht nur fast food

 lernen, dass gesund leben auch lecker sein kann

Zahl der Übergewichtigen könnte reduziert werden, gut für längeres Leben und die Krankenkassenbeiträge, weil Fettleibigkeit ursächlich für viele Herz-, Gelenk- und Kreislaufkrankheiten ist.


Nein, denn die Aufgaben und Konzepte der Schule müssen sich an den Bedürfnissen der Schüler anpassen. Ich war an einer Schule, da waren viele Kinder, die kaum nen Pausenbrot hatten und auch froh waren, wenn sie eine angematschte Birne abbekamen. An dieser Schule wurde jeden Tag Schulobst eingeführt. Nicht theoretisch, sondern praktisch- die Kinder lernten den Geschmack von verschiedenen Gemüsen und Obstsorten kennen und gewöhnen sich so viel mehr an eine gesunde Ernährung, als wenns theoretisch wäre. Andere Referendare hatten Schüler aus besseren Verhältnissen an ihren Schulen- da war gesunde Ernährung eh kein Thema, die Eltern hätten höchstens mal ne Beschwerde an die Schule gesendet, wenn der Schulranzen zu schwer gewesen wäre. Gutes und gesundes Essen hatten die jeden Tag. Dort wärs Blödsinn gewesen, die hatten andere Aufgaben zu bewältigen.

Also: Ob es zum Schulkonzept passt, dies anzubieten, hängt von den zu unterrichtenden Schülern und deren Lebenssituation ab. Es gibt sehr viele wichtige Themen, jedes per Gesetz vorschreiben ist nicht zu schaffen

Ich fänd das sehr sinnvoll da viele Mütter aus Unwissenheit oder Zeitmangel zuviel Fastfood oder fettes Essen anbieten. Die Kinder lernen dann auch den Umgang mit frischen Lebensmitteln erst gar nicht und geben es an die nächste Generation weiter. Erschreckend find ich auch das viele die einzelnen Gemüsesorten gar nicht mehr kennen aber jeden Burger mit Namen wissen...

Ich finde die Idee super.Noch besser wäre aber,wenn man die eltern gleich mitverpflichtet.Denn wieviele Kinder sitzen zuhause vor dem PC und vor dem Fernseher wo die Eltern nix gegen tun,weil sie so ihre ruhe haben.