Erfahrung veganes Hack?

8 Antworten

Alles was ich bisher zum selbst einweichen hatte, war grenzwertig. Die fertigen sind deutlich besser, da aber auch nicht alles exakt mit Hack vergleichbar. Manches kann man sogar nicht formen, es gibt auch auch welches das nur für ne Bolognese taugt (und da ist auch der Geschmack ziemlich egal).

Also testen und ggf. die Eignung für bestimmte Gerichte unterscheiden.

Für viele Gerichte nutze ich aber eher so gehackte Kichererbsen (kann man selbst machen oder "Kichererbsen wie Reis nehmen) als Eiweißeinlage, als das teure Industriezeug.

Es gibt gutes und weniger gutes. Da muss man sich selbst etwas durchtesten was einem am meisten zusagt. Ich nutze an Fertighack meist das von Lidl oder einfach Sojagranulat zum einweichen. Muss man nur etwas länger anbraten dann wird es auch braun (und öfters umrühren sonst brennt es an).

Ansonsten nehme ich auch einfach linsen oder Bohnen als Hackersatz je nachdem für was ich es brauche.

Es schmeckt anders, aber nicht schlecht. Was echt nicht so geil ist, ist der Geruch beim Kochen. Und das Hack wird nicht wirklich braun, so wie echtes Hackfleisch, sondern bleibt rosa. Es ist eine Sache der Gewöhnung, ich persönlich esse nicht gerne veganes Hack, sondern verzichte dann einfach ganz darauf.

Gibt gutes, gibt schlechtes und gibt welches was man nicht fressen kann.

Da muss man sich durchs Sortiment testen und ausprobieren was einem selber am besten passt.