Folgende Situation:
Ich bin 17 und schließe nöchstes Jahr mein Abitur ab. Ich mache mir Gedanken was ich danach machdn will und wo ich mich überhaupt in Zukunft sehe. Vor einem Jahr habe ich überlegt Informatiker zu werden und habe deswegen Informatik als ein Leistungskurs gewählt.
Ich war am Anfang sehr gut in dem Fach weil vieles noch nur Theorie war und bisschen logisches denken.
Doch dann kam Programmieren ins Spiel (Java). Es viel mir total schwer lösungen für die Probleme zu finden aber kann daran liegen das ich mehr damit beschäftigt war ob das was ich in Java schreibe überhaupt möglich ist. Also ich hab da einfach keine Erfahrung im Programmieren anders als meine Kameraden die das Hinbymäßig zuhause machen.
Wir behandeln nun Datenbanken und SQL. Da war ich wieder sehr gut und fühle mich wieder wohler wie am Anfang.
Meine frage ist, Informatiker programmieren doch sehr viel oder? Ich bin echt nicht gut darin im vergleich zu meinen Klassenkameraden, aber kann ich damit im Beruf trotzdem viel Erreichen?
Vielleicht ist einer von euch als Beruf Informatiker. Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Könnt ihr mir davon erzählen?
Vielleicht studiere ich Informatik oder mache eine Ausbildung.