Ein Recht auf ein Elterngespräch?
Hallo, ich habe eine vierte Klasse selbstverständlich an einer Grundschule,ich habe einen Schüler der Kevin heißt,nun hat er mitten in der Unterrichtsstunde in der Phase "Stillarbeit" einen mehr oder minder "Witz" losgelassen ich gehe etwas lockerer an den Unterricht und meinte; "Keiner guckt keiner lacht Kevin hat ein Witz gemacht" Nun regt sich die Mutter echt tierisch darüber auf droht mir mit einer Meldung bei Schulleiter die ich jedoch derzeit überhaupt nicht gebrauchen kann,dann wollte sie also ein Elterngespräch,habe erstmal nicht drauf geantwortet meine Frage lautet also wie folgt: "Hat die Mutter/Die Erziehungsberechtigte Ein Recht auf ein Elterngespräch mit mir???"
Vielen Dank!
8 Antworten
was spricht denn gegen ein Elterngespräch? Ist doch eine nette Methoden, Dinge aus der Welt zuschaffen OHNE einen unangenehmen Dritten wie den Schulleiter einzubeziehen. Bereiten Sie sich gut darauf vor, üben sie am Spiegel mit möglichen Fragenstellungen, versuchen Sie die Argumente der Mutter durch geeignete Antworten zu begegnen damit diese in ihnen eine Verbündete sieht die ihrem Sohn helfen will.
Ist bestimmt besser als weglaufen.
1.) Die Fehler in Deinem Text verblüffen mich.
2.) Ob die Mutter des Schülers ein Recht auf ein Gespräch mit Dir hat, weiß ich nicht, aber das sollte doch garkeine Rolle spielen. Als gute Lehrerin ist man für die Eltern bzw. für ein Gespräch mit ihnen da!
3.) Kann es sein, daß hier garkeine Lehrerin schrieb??
Inzwischen habe ich mir mal die vorherigen Fragen angesehen. Wenn so jemand Lehrer ist, dann wäre das schon überaus erstaunlich. Ein völlig unsicherer Mensch!
genau. leider hat sie meine erste Antwort auf dieses Posting gleich löschen lassen.
Ja natürlich hat die Mutter ein solches Recht. Und du hast doch eigentlich nichts zu befürchten. Wenn der Kevin einen Witz macht, darf die Lehrerin das wohl auch mal. Denn schließlich hat sich der Bengel ja nicht an die Vorgaben gehalten. Allerdings würde ich an deiner Stelle vorsichtig damit sein, einen Schüler der Lächerlichkeit seiner Mitschüler preiszugeben. Denn auch wenn das nicht deine Absicht war........ Kinder sind grausam und von dir als Pädagogin erwartet man halt MEHR Siehe einem solchen Gespräch gelassen entgegen. Gehe mit einem klaren Konzept, aber höflich und verständig in das Gespräch. Denn Kevins Mami scheint es jawohl sehr genau zu nehmen. Und ich glaube der Schulleiter hat wichtigere Dinge zu klären, als sich mit solchen Lapalien herumzuschlagen.
Jedenfalls geht es nicht gar nicht zu reagieren. Ich finde deine Entgegnung nicht schlimm, aber die Mutter sieht das anders. Sprich mit ihr, sag ihr, du hast das nicht böse gemeint. Argumentiere dagegen, der Sohnemann solle nicht den Unterricht stören.
ich hab nicht verstanden, warum will sie das gespräch? wegen des witzes? weil keiner gelacht hat? weil du es zugelassen hast, dass er einen erzählt? oder weil sie poinete nicht versteht? oder wegen deiner erwiderung?
dann, wenn letzteres: mach ein elterngespräch udn sage ihr, dass du einen reim gemacht hast, damit die kinder sich in sprachmelodie üben. und aus mit dem hampelkram!
sie ist sonstwas,aber kein Lehrerin