Ein Monat vergeht wie eine Woche?

4 Antworten

Ich habe mal die interessante Theorie gehört, dass du wenn du z.B. am Anfang deines Lebens stehst ja noch keine Erfahrung mit Zeit hast. Da dein Gehrin hier noch nichts gespeichert hat fühlt es sich neu und frisch an und deswegen können die Meisten wohl auch viele Anekdoten aus der Kindheit erzählen und hatten noch das Gefühl, dass die Tage lang sind.

Mit zunehmenden Alter kennt dein Gehirn schon die Zeitabläufe eines Tages, eines Monats, eines Jahres. Aus diesem "Bekannten" weiß es schon wie die zeitlichen Abläufe sind und es erscheint dir, dass alles schneller geht. Das kennt man ja auch von Autofahren: Je Öfter und bekannter die gefahrene Strecke ist, desto kürzer kommt einen die Zwischenzeit vor.

Keine Gewähr auf Wahrheitsgehalt, aber so erkläre ich mir das :)

LG

Das hat damit zu tun, dass wir alle älter werden und uns deshalb die Zeit kürzer vorkommt. Es bleibt nach hinten immer weniger Luft...

Ja, geht mir auch so. Der Winter war lang und eher eine Rückzugszeit. Jetzt kommt endlich der Frühling, jeden zieht es raus, die Termine häufen sich (bei mir ist jedes Wochenende und auch zwischendrin was los jetzt) und so rast gefühlt die Zeit von einem Wochenende zum nächsten.

Same here. Bei mir ist es tatsächlich das Alter, weil man einfach an mehr Dinge denkt und vieles gleichzeitig machen sollte/kann und durch die tägliche Routine mit Arbeit, Kind etc vergeht es bei mir einfach extra schnell.