Stimmt es, dass wenn man viel arbeitet das die Zeit dann subjektiv schneller vergeht?
7 Antworten
Ja. Wenn man mehr zu tun hat, "vergisst" man die Zeit. Es vergeht viel schneller, als wenn man nichts zu tun hat. Die Zeit zieht sich dann.
PS: auch die Tage und Wochen "fliegen" dann an einem vorbei.
Beste Grüße
GuteFragen579
Ja, wenn man konzentriert aktiv an etwas arbeitet und man das nicht als Langweilig empfindet, wird die Zeit immer viel schneller vergehen als wenn du dich langweilst und keine Lust drauf hast.. die Motivation macht's meistens ^^
Ja, da ist was dran. Ich habe vor paar Jahren aber auch eine komplett andere Erfahrung gemacht und zwar war ich 3 Monate auf Reisen mit dem Fahrrad und diese Zeit verging subjektiv nicht schnell, sondern fühlte sich gut an und kam mir sehr lang vor und war auch anstrengend und abenteuerlich. Vielleicht hängt es davon ab, was man so alles neues erlebt und dann vergeht die Zeit subjektiv langsamer.
Also nix neues = schnell
Viele neue Eindrücke und Erlebnisse = langsam
also bei mir ist es so, dass die zeit dann "schneller" vergeht, wenn man etwas macht, was einem spaß macht. bei aufgaben/arbeit die ich langweilig finde, kommt es mir so vor, als würde die zeit viel langsamer vergeht. ich glaube, so geht es den meisten menschen
Es ist ein Paradoxon. Ich glaube, deine Ausführung stimmt schon allerdings, kann die Zeit auch viel langsamer vergehen obwohl man Spaß hat und beschäftigt ist. Es hängt dann davon ab was du alles erlebst und wie viele neue Eindrücke auf dich einprasseln.
Das liegt nicht an der Arbeit im allgemeinen sondern eine Beschäftigung zu haben. Ohne Beschäftigung ist immer langweilig.
Aber ich habe schon eine andere Erfahrung gemacht. Habe eine 3-monatige Fahrradreise gemacht und da verging die Zeit viel langsamer und fühlte sich gut an. Habe viel neues erlebt und viele Abenteuer. Ich war da ja auch stets beschäftigt aber es fühlte sich anders an. Das gefiel mir sehr.
Ja also wenn du deinen Job nicht magst dann ist es auch anstrengend da hast du recht.
Denke, das ist ein paradoxon. Es gibt Menschen sie führen ein work-life balance so, dass sie ein anstregendes Leben haben aber dafür viel Freiheit und Erfüllung und es gefällt ihnen. zB habe ich diesen Satz von paar Leuten aus dem Ökodorf Sieben Linden gehört. Sie leben dort ein sehr nachhaltiges Leben im Dorf aber haben auch viel Freiheit und es ist auch mal anstrengend aber macht Spaß.
Also Arbeit kann auch Spaß machen wenn sie anstrengend ist so ist es nicht. Aber wenn es ein Beruf ist der dich überhaupt nicht interessiert und du keine Freude an der Arbeit empfinden kannst und keinen Sinn in deiner Arbeit siehst dann ist es immer anstrengend und macht keinen Spaß.
Wenn ich meinen Job mache habe ich schon das Gefühl ich mache das ordentlich und gut und ich freue mich wenn ich ein Trinkgeld bekomme.
Wenn du morgens aufstehst und denkst oh nein heute muss ich arbeiten und dir kommt die Galle hoch dann ist das der falsche Job.
Es geht generell darum, wie sinnvoll die Zeit genutzt wird - jede erfüllte Zeit verfliegt leider in Windeseile.
Ja, da ist was dran. Ich habe vor paar Jahren aber auch eine komplett andere Erfahrung gemacht und zwar war ich 3 Monate auf Reisen mit dem Fahrrad und diese Zeit verging subjektiv nicht schnell, sondern fühlte sich gut an und kam mir sehr lang vor und war auch anstrengend und abenteuerlich. Vielleicht hängt es davon ab, was man so alles neues erlebt und dann vergeht die Zeit subjektiv langsamer.
Also nix neues = schnell
Viele neue Eindrücke und Erlebnisse = langsam