Eigentumswohnung. Nachbarn haben angst vor meinem Hund..
Angenommen man hat eine Eigentumswohnung und die Nachbarn haben angst vor meinem Hund. Was würde passieren?? Ich meine, der Hund ist ja von mir und die anderen wohnen zur Miete. Bei Mietwohnungen ist es ja meist so, dass der Vermieter einem die Hundehaltung gestatten kann, aber auch wiederrufen kann, wenn solche Fälle eintreten oder jemand im Haus gegen die Hundehaare erlergisch ist.
13 Antworten
Rede mit den Nachbarn und frag mal nach, WOHER die Hundeangst kommt. Sind sie bereits irgendwann einmal gebissen worden, ist es sicherlich schwieriger, als wenn sie "einfach nur so" Angst haben.
Vielleicht wollen sie ihre Angst ja gerne loswerden. Dann würde ich sie einfach mal zum Spazierengehen mitnehmen, damit sie merken, dass Dein Hund ein ganz Netter ist (ist er doch hoffentlich?)
Es ist ein Trugschluss das man in einer Eigentumswohnung einen Hund halten darf. Dies kann genauso vom Hausbesitzer verboten werden. Also vorher informieren. Mir ist ein Fall bekannt in denen eine ältere Frau nach 5 Jahren Hundehaltung und Eigentumswohnung diese verkaufen musste da sich der Hausbesitzer auf einmal Quer stellte.
Wegen den Nachbarn muss man es immer managen. Viele Leute haben leider Angst vor Hunden aber diesen kann man im Normalfall gut aus dem Weg gehen. Man sollte halt darauf achten, dass der Hund im Hausgang immer angeleint ist und nicht zu den anderen kommt.
Sagt doch schon der Name: Eigentum. Die Wohnung gehört dir, also darfst du dort auch einen Hund halten. Was dir nicht gehört ist das Treppenhaus, hier kann es zu Problemen kommen.
Lade doch mal deine Nachbarn zum Kaffee ein, dann sehen Sie vllt. das Sie keine Angst haben brauchen.
Wurden Hunde von Anfang an nicht verboten, so kann dies im Nachhinein auch nicht einfach so beschlossen werden. Die Mieter müssten schon einen richtig guten Grund haben! Nur weil sie Angst haben, ist es kein Grund den Hund zu verbieten - wichtig wäre warum sie Angst haben. Brauchst übrigens nicht fett schreiben ich seh auch ganz gut ohne jegliche Brille.
Wenn Du Dich an die geltende Verordnung zur Hundehaltung hältst, gibt es keinen Anlass für die Nachbarn, Angst zu haben... würdest Du gegen entspr. "Richtlinien" verstoßen, könntest Du dafür belangt werden - egal, ob Du Eigentümer bist oder nicht....
als ich meinen mann frisch kennen lernte, hatte er auch angst vor hunden. mich gibt es aber nur mit hund. unterdessen sind wir fast 10 jahre verheiratet, und mein mann hat den umgang mit hunden gelernt, und seine angst verloren. er spielt auch mit flogge und streichelt ihn, oder er geht auch mal eine runde mit ihm raus. die angst kam vorher von der unkenntnis im umgang mit hunden und nicht aus schlechten erfahrungen. wenn aber jemand mal gebissen wurde, könnte es schwerer sein eine angst abzubauen. sprich mal mit den nachbarn, und frag sie woher ihre angst kommt. wenn es ebenfalls unkenntnis ist, so kannst du ihnen eventuell erklären, wie dein hund ist, und sie langsam an ihn ran führen.
gewaltiger irrtum in einer eigentumsgemeinschaft entscheidet die eigentuemerversammlung uber eine hausordnung -und dort kann auch hundehaltung untersagt werden.