Eigene Meditation erstellen?

3 Antworten

Ich bin zwar kein Fachmann für Meditation. Aber generell gilt es doch bei der Meditation zu sich selbst zu finden und die eigene Ruhe zu spüren.

Wenn für dich diese Punkte dafür also wichtig sind, solltest Du sie auch so einbauen.

Es soll aber auch sehr entspannend sein zu versuchen an NICHTS zu denken. Also keine feste Reihenfolge von Gedanken vorzugeben oder sich an einen Leitfaden zu hangeln. Den Kopf leerräumen.

Man könnte die Morgenroutine also auch generell umstrukturieren. Meditation, Bewusstwerden, Mantra, z.B.

Nur eine zusatzidee. 😁

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn du es für dich selbst erstellst, dann muss es ja auch nur für dich selbst passen.

Für mich persönlich ist die Achtsamkeitkeit auf die Atmung, währendessen Gedanken kommen und gehen lassen ohne sie zu bewerten, ein ganz ganz wichtiger Teil der Meditation.

Falls du das machen möchtest würde ich es wohl zwischen Phase 1 und 2 machen, dann sollte deine Konzentration für die nächsten Phasen gestärkt sein.

Ich persönlich habe allerdings noch nie eine Meditation selbst erstellst, da ich die geführten Meditationen von headspace verwende.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich beschreibe dir mal, wie ich meine Meditaionssitzungen halte

  • Ankommensphase

Ich begebe mich in meine Sitzhaltung, schliesse die Augen und komme an. Dazu sage ich mir innerlich, daß ich jetzt für die nächsten x Minuten meditieren möchte und alles, so wie es gerade ist, gut und richtig ist.

  • Entspannungsphase und in Sich kehren

Dazu atme ich 5-10x tief in den Bauch ein- und aus und sage mir innerlich "Ich öffne mich...... ich lasse ganz los"

  • Konzentration & Meditation

Ich wende meine Meditationstechnik an und versinke dann in der Meditation

  • Ende der Meditation

Am Ende atme ich bewusst mit geschlossenen Augen tief ein- und aus und spreche meine Affirmationen. Danach öffne ich meine Augen und spüre noch einen Moment lang nach.