Egoismus auf Arbeit?

4 Antworten

Hat nichts mit Frauen oder Gesundheitssystem zu tun, sondern entsteht, wenn die Arbeitslast zu groß für die Menge an vorhandenen Mitarbeitenden ist! Also Überlastung und Überforderung. Hat ja auch was von "Überlebensinstinkt", dass man in so einer Situation zusieht, irgendwie selbst klar zu kommen, mit immer weniger Rücksicht auf andere...

Das ist allerdings etwas, was tatsächlich nur von der Führungsebene aus geändert werden kann. Nur die kann sich um mehr Personal kümmern. Und solang dort die Notwendigkeit nicht gesehen wird, wird da auch nix passieren...

Das einzige, was ihr tun könntet, wäre, regelmäßig Überlastungsanzeigen zu schreiben und an die Geschäftsführung weiterzuleiten. Damit besteht vielleicht eine Chance, dass dort ein Problembewusstsein entsteht. Allerdings greift dann tatsächlich eine "Besonderheit" des Gesundheitswesens - dass die Personalschlüssel oft viel zu gering kalkuliert sind, ist bekannt, aber geändert wird daran nichts, weil so halt mehr Gewinn abfällt... Und selbst wenn doch mal ausnahmsweise jemand was daran ändern wollen würde, fehlt aktuell halt überall das Fachpersonal in diesem Bereich...

Bei mir läuft ein komplett gestörter herum, alle wissen das er einen an der Waffel hat. Deswegen hat er wohl irgendwie Narrenfreiheit. Aber manchmal könnt ihr dem echte eine scheuen! Mit so jemand bei der Arbeit ist noch schlimmer!

Damit klarkommen oder nen anderen Job suchen.

Es ist irgendwo schon wahr, daß in einem reinen Frauenbetrieb lieber mal gerne rumgezickt wird. Da ist jeder des anderen Teufel(in).

Die schlimmste Hölle ist jene in der es nur Frauen gibt