Deine Meinung zum Thema: Mit Absicht in die Hose machen?

8 Antworten

Hallo LukasM123,

zunächst lässt sich eine Aversion gegenüber dem Thema und auch einem solchen Moment beoabchten - und das Thema ist gesellschaftlich sicherlich aus dem Grund fetischiert.

Es gibt aber einige Menschen, die einen besonderen Fokus auf der Erotik der Wasser - wie ich das Thema einordne - legen, dann auch solche Momente entweder privat wie öffentlich gerne pflegen. Solche Menschen hatte ich auch schon angetroffen und kennengelernt.

Diesen Fokus betrachte ich als Lifestyle-Thema, wie es auch zum Lifestyle gehören mag, z.B. gerne Cocktails zu trinken.

Jetzt mag man sich fragen, ob da irgendwo jemandem Freiraum genommen würde. Menschen, die dem Moment gegenüber aversiv begegnen, hätten das Gefühl, dass Ihnen Freiraum genommen wird. Doch fragt sich weiter, ob sie sich diesen Freiraum nicht eher selbst nehmen. Allenfalls könnte jetzt irgendetwas außer der eigenen Kleidung nass werden, was nicht mit den eigenen Wassern nass werden sollte.

Wenn ich jetzt einen solchen Moment irgendwo beobachte - und das hat es auch schon gegeben - nehme ich ihn einfach mit einem Schmunzeln wahr und kann ihn einordnen: in etwas wie "hmm, ein Wasserfall".

So teilt sich der Moment auch mit anderen Menschen, die er dann auch erreichen mag. Es teilt sich in der Symbolik etwas aus dem Innern des Menschen, wo die Wasser tatsächlich aus dem Innern quasi entspringen. Das würde sich genauso teilen, wenn man einen solchen Moment als "freien" Wasserfall antrifft.

Es mag sich der Moment auch einem selbst gegenüber umso intensiver anfühlen, wo die Wasser, wenn sie in ein Kleidungsstück fließen, einen noch einen Moment länger umströmen und berühren, als würden sie einfach nur wegfließen.

Mein Style ist es jetzt der Wasserfall in die Kleidung nicht - bis auf eine Ausnahme, wo ich ihn kenne, sich damit auch eine weitere praktische Logistik für die Wasser ergibt, es auch unter gesundheitlichen Umständen mal einfach sein kann: mit einem Slip für die Wasser. Dennoch habe auch ich mal so einen Wasserfall in die weitere Kleidung fließen lassen: wo den Wassern mal kein Halten mehr war, wo ich es einfach mal probieren wollte, wo mir auch mal so ein Slip übergelaufen war. Das war dann eben umständlich - aber weiter auch nichts.

Ich habe jetzt den Fokus auf die Wasser gelegt - und die festen Stoffe mögen auch im Raum stehen. Hier sehe ich aber eine große Umständlichkeit zusätzlich im Raum stehen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Oft genug bei ehemaligen Patienten erlebt.
Respektlos, unwürdig, mir fällt da wirklich kein positiver Aspekt dabei ein. Aber sie haben durchwegs ihr Ziel damit erreicht: Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Aber war immer schön, wenn man dann Dinge, wie "Sie sind doch mein liebster Arschabwischer." zu hören bekommt.

Ausnahme sind alle, die es nicht mehr oder in diesem Moment nicht kontrollieren können. Aber wenn man es steuern kann und dann absichtlich macht? Sorry...geht gar nicht.

Wer es bspw. daheim macht, im Privaten und sich auch selbst säubert, interessiert ja nicht. Aber alles andere ist respektlos seinen Mitmenschen gegenüber.

Ich finde das Gefühl eigentlich ziemlich eklig aber es passiert mir trotzdem sehr oft weil ich Inkontinenz habe ich trage oft keine Windel im Urlaub ander Nordsee weil ich dort immer matschsachen tragen muss und im Skiurlaub aber da trägt jeder eine Skihose dort trage ich welch aber auch in lockeren Klamotten ich würde es nicht extra machen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Riecht nicht sehe ich nicht, sind Leute die an was spass haben, wie andere die sich Fesseln lassen.

Rauchen im Haus finde ich schlimm, stinkt und alles vergilbt und sie schaden ihre Gesundheit und anderen auch.

Jedem seins. Solange man es nicht in der Öffentlichkeit macht, sodass es andere belästigt (v.a. bzgl. Geruch) ist es mir sowas von Wurst, was andere in ihrer Freizeit tun.