Das verhalten von Menschen analysieren -> welche Berufe?

4 Antworten

Natürlich beschäftigen sich Psychologen mit dem Verhalten von Menschen und auch mit dem von dir beschriebenen Fall. Allerdings kommt da eine Menge Mathematik hinzu, z.B. Statistik und da muss man natürlich schon sehr fit sein, was das Studium angeht. Ansonsten würde mir da direkt als Alternative die Soziologie  einfallen.

laracroft2510 
Fragesteller
 20.05.2015, 23:54

Kann man Psychologie auch an einer fh studieren? Wenn ja braucht man dafür auch ein nc?

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Also außer Psychologie kämen ein Medizinstudium mit Facharztausbildung zum Psychiater in Frage - oder ...

... du studierst Betriebswirtschaftslehre mit den Nebenfächern Marketing oder Organisation, speziell Organisationspsychologie.

Auch bei den Juristen kann man bestimmte psychologische Sachen als Nebenfach nehmen, z.B. Aussagenanalyse. (Auch sehr interessant!)

Auch in der Strafjustiz / Forensik / Kriminologie wird Psychologie gebraucht.

Welche Möglichkeiten es genau und noch so gibt, "ersurfst" du dir am besten im Internet. Schlagwörter s.o.!

Facharzt für Psychiatrie

psychiatrie - verhaltenstherapie auf einer psychiatrischen abteilung könntest mal tätig sein :)

Behandelt werden neben psychisch schwerstkrankem  auch komplexe psychiatrische Störungen und Lebenskrisen.  Dies umfasst folgende Bereiche:    Schizophrenie, schizoaffektive Psychosen, depressive Stimmungen, Manie, Alkoholkrankheit, Panik-, Zwangs- und Angststörungen, Neurosen sowie alle Formen von dementiellen Zustandsbildern. 

Extrem interesannt. Kann ich nur empfehlen. 

diplschwester  21.05.2015, 08:36

Oder Psychotherapie  (Psychologin) dort werden stationäre PatientInnen psychotherapeutisch betreut. 

Dies erfolgt in Einzel- oder Gruppentherapie. Nach Entlassung der PatientInnen besteht die Möglichkeit der ambulanten weiterführenden Psychotherapie. 

Es werden PatientInnen mit allen psychiatrischen Erkrankungen psychotherapeutisch behandelt. 

Schwerpunkte: 

Essstörungen, Angst und Panikattacken, alle Formen von Depressionen, Psychosen, psychosomatische Erkrankungen sowie Zwangserkrankungen, Alkohol- und Drogenabhängigkeit und Belastungsstörungen.

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Der Unterschied also Psychiater und Neurologen haben die Facharztausbildung in Psychiatrie und Neurologie absolviert und sind somit Ärzte, die sich auf die Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen und Krankheiten spezialisiert haben und können mit Medikamenten behandeln.

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Und Die klinisch-psychologische Beratung von Psychologinnen umfasst die Bereitstellung von Informationen und Entscheidungshilfen und bei Bedarf die Unterstützung beim Herausfinden und Eingrenzen der wichtigsten Probleme und Anliegen sowie passender Lösungsmöglichkeiten.

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Psychologie am besten