Darf ein Lehrer eine 6 geben wegen angeblichen spicken?

12 Antworten

Falls Deine Freundin die Wahrheit gesagt hat, ist der Lehrer definitiv im Unrecht; er muss den Täuschungsversuch beweisen; eine bloße Behauptung auf Grund einer Vermutung reicht dazu nicht aus.

darf er nicht,weil er keine beweise hat^^ außer er hat vorher gesagt das man keine taschentücher rausnehmen darf.

Hi! Wenn die Vermutung WIRKLICH nicht stimmt, rede nochmal mit dem lehrer evtl. lässt er sie nachschreiben. Wenn er es nicht macht, geht zum Direktor und beschwert euch da. Solang er keine beweise dafür hat, hat er die schlechtere stellung und bevor es auf wirklichen stress für die schule rausgeht (man könnte sie (die schule) wegen soetwas verklagen), wird man sie anchschrieben lassen

Klar, sie darf nichts aus der Tasche herausholen. Auch darin könnten Informationen stehen und er kann sich ja schlecht alle Seiten ansehen, ob da ein Spicker versteckt ist. Denk mal, das würde jeder Schüler machen. Darauf wird aufmerksam gemacht : Alles runter von der Bank/Tisch

Wie es rechtlich ist, und wie es im Klassenzimmer abläuft sind vermutlich 2 verschiedene Dinge.

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Prinzipiell kann sie schon zum Lehrer/Direktor gehen und sich beschweren, aber die Aussichten an dieser Note etwas zu ändern stehen schlecht.

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An ihrer Stelle würde ich aber in jedem Fall mit dem Lehrer reden, in erster Linie nicht um die Note zu ändern, sondern um klar zu stellen, dass man nicht Betrogen hat. (um nicht in der nächsten Klausur gleich von Anfang an unter Anfangsverdacht zu stehen)

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Falls die Note wichtig ist (Abitur o.ä.) sieht es natürlich wieder anders aus..... da dann natürlich auf Wiederholung der Arbeit bestehen....