Bundeswehr Psychologisches Gespräch?
sollte man die Wahrheit sagen wenn man Drogen konsumiert hat oder eher leugnen ?
also Drogenkosnum über eine längere Zeit extrem, aber 3Monate vorher schon aufgehört.
4 Antworten
Du solltest das erwähnen, denn sie kommen eh dahinter. Du bist jetzt abstinent und solltest das mit Argumenten glaubhaft machen.
Verheimlichst du das, und sie finden das raus, bist du ebenfalls - raus. Jemand, der lügt, passt nicht zum Beruf des Soldaten. Dann schon eher jemand, der den Konsum zugibt, der aber nicht mehr konsumiert.
Wenn die danach Fragen würde ich dir empfehlen immer die Wahrheit zu sagen.
Desweiteren kommt es sowieso bei der ärztlichen Untersuchung raus.
In ärztlichen Untersuchungen können sie das feststellen.
Es wird dir ja geholfen um dein Problem wo du hast zu beseitigen.
Das war ja schon mal ein Griff ins Klo von Watzmann.
Aber du, dass du meinst, die Antwort von Watzmann wäre korrekt. Von uns beiden weiß einer, wie die Einstellungsuntersuchungen bei der Bundeswehr laufen. Kleiner Tipp: Du bist es nicht. Wurscht, ich bin raus.
Gewöhn dich daran, dass ihr die Wahrheit überhaupt nicht wirklich wisst. Bei euren psychologischen Profilen wundert mich das nicht.
bleib bei der Wahrheit denn das Gespräch unterliegt ja der Schweigepflicht. Es wird dir ja geholfen um dein Problem wo du hast zu beseitigen.
wer und was stellt nicht ein? verstehe nicht. Redest du von der Freiwilligen Verpflichtung und Aufnahmeverfahren?
Die Bundeswehr hilft niemandem, der rauschgiftsüchtig ist oder bis vor kurzem war. Im Zweifel wird der Antrag abgelehnt.
was erwartest du? solange die Auswahl besteht, werden sie immer jene nehmen, wo es keine Probleme gibt. Welche Erwartungshaltung hast du denn?
Mache aber seit ich aufgehört habe extrem viel Sport und rauche auch nicht mehr. Ist es dann noch im Urin nachweisbar ? Und Sennes negativ ist die Urinprobe? Aber ich mit ja antworte das ich konsumiert habe ist das dann eher schlecht für mich ?