Bildungssystem: Wenn man nach der 10.Klasse (Realschule) ein/e Berufliches Gymnasium o. Fachoberschule besuchen will, kostet dies Geld oder sind diese staatl.?
Ein Schüler will es nach der 10.Klasse auf der Realschule mit dem Abitur versuchen. Er hat hierbei die Wahl zwischen Beruflichem Gymnasium (Allg. Hochschulreife) und der Fachoberschule (Fachhochschulreife).
Frage steht oben: Muss man hier Ausbildungskosten als Eltern zahlen oder gehören die genannten Schulen zu den staatlichen Schulen und der Schulbesuch ist somit frei ??
Wer kann helfen ? Herzlichen Dank!
5 Antworten
Diese Schulen gibt es regelmäßig als staatliche Schulen als auch (z.B. Montessori-FOS) in privater Trägerschaft.
Grundsätzlich sind weiterführende Schulen Staatlich, die man Besuchen möchte und auch frei.
Außer sie sind in Privater Trägerschaft dann kostet der Kurs/Lehrgang halt etwas an Gebühren die man Monatlich dann zu zahlen hat, an Schulgeld.
Die Ausbildungskosten für die nächst höheren Schulabschlüsse sind Frei, wenn es sich um Berufskolleg/Berufsschulen oder Weiterbildungskollegs Handelt die alle Staatlich gefördert werden.
Meist muss man nur ein kleinen Auf entwand Selber zahlen wie Kopiergeld oder für das Ausleihen der Bücher oder man kauft sich die Bücher Selber wenn es sich um Arbeitshefte für den Lehrgang handelt.
Da können Eltern dann auch für das Kind so Anträge auf Bildungs.-Teilhabe=JobCenter oder Ausbildungs-Förderung=Arbeitsamt auch stellen, das bekommen Eltern, wenn deren Einkommen den zu Niedrig ist und die es nicht Selber Finanzieren können den Auf entwand für die Schulische Weiterbildung Ihres Kindes.
Ich habe Damals Ausbildungsbegleitende Hilfe erhalten, den Antrag stellte Ich beim Arbeitsamt für mich, da konnte ich auch meine Fahrtkosten zur Berufsschule und zum Ausbildungsbetrieb Geltend machen. Meine Eltern mussten auch Ihr Einkommen dafür angeben oder Ob ich alleine Wohne oder noch bei Den zuhause.
Egal ob Du keinen Abschluss oder Förderschulabschluss oder ein Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 oder Mittlere Reife oder Fachabitur oder Abitur machst, alles ist in der Regel auch Kostenfrei zu erwerben an Schulabschlüssen die man Nachholen kann.
Fördermittel wie Bafög oder wie Ich eben schon nannte kann man alles beantragen, ab den 25 Lj kommt der 2 Bildungsweg für Erwachsene in Frage, drunter wird man noch von Berufsschulen/Berufskollegs angenommen um weitere Besondere Bildungsgänge besuchen zu können, die den Beruflichen Interessen halt auch entsprechen.
Am Weiterbildungskolleg kann man auch die Fächer wählen, doch es ist nicht von den Fächern auf den Fachlichen Bereich wie Beispiel IT-Technik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Sozial.-Gesundheitswesen etc. ausgerichtet, sondern eher auf die Allgemeinen Fächer die es auch an Gymnasium oder Realschule auch Gesamtschule auch gibt.
Privatschulen machen da weniger ein Altersschnitt für die Annahme Ihrer Schüler/innen sondern machen es Abhängig von den eingereichten Unterlagen und erforderten Anforderungen die der Bildungsgang halt Vor gibt von den Qualifikationen der verschiedenen Schulabschlüsse.
An Privatschulen zahlen die Eltern oder die Erwachsenen Kinder Selber=Durch Mini-Job Ihre Ausbildungskosten, ähnlich wie Studenten es machen um das Studium zu finanzieren zu können.
Das Was Du genannt hast sind Normale Bildungsabschlüsse die man erlangen kann im deutschen Bildungssystem. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich den weiteren Bildungsweg zu finanzieren zu können. Egal Ob Bildungsgutschein oder Bildungsprämien oder Andere Möglichkeiten die Ich oben schon nannte, es zu Finanzieren, sein Bildungsweg.
Der Schulbesuch läuft über eine Anmeldung oder Online-Anmeldung und ist meist kosten Frei, außer die Finanzierung von Lernmaterialien, doch das kann man alles vorher erfragen oder Sich erkundigen was für Fördermöglichkeiten es so alles gibt.
Es kommt drauf an, was das Kind gerne machen möchte an Weiterbildung, den wenn dein Kind nach seiner Berufsausbildung den Meisterbrief machen möchte, muss es den Selber finanzieren.
Hat man eine Duale Ausbildung wie Ich es hatte Ausbildung Plus Meisterbrief=Fachabitur, verpflichtet man sich nach der Ausbildung für 2-3 weitere Jahre im Betrieb zu arbeiten, da man die Weiterbildung ja Finanziert bekommen hat vom Betrieb und es im Ausbildungs.-Arbeits Vertrag so Festgehalten ist und es ja auch von der Kammer/Innung aus noch alles Festgehalten wird sowie auch geprüft auch alles vorher wird, dann musst man auch seine Prüfungen auch davor ablegen.
Der Betriebsrat hat mir auch geholfen, bei mein Unterlagen die Ich benötigte für das Arbeitsamt um Fahrtkosten und Ausbildungsförderung so zu erhalten oder auch so Sachen wie dem Arbeitsamt dann meine Wohnungs-Miete von den Kosten zu Erklären und klar zu machen.
Mit Hilfe vom Betrieb ging es einfach schneller, bei der ersten Ausbildung erledigte ich die Sachen alle Selbstständig.
Auch wenn Ich vieles auch Selber alleine gekonnt hätte, habe der Betriebsrat mir auch sehr geholfen die Kirchensteuer abzusetzen, den das wusste ich echt nicht wie es geht. Oder wie Ich der Kammer meine Vorbildung klar machen konnte so das mir es Teils angerechnet worden ist auf meine 2 Berufsausbildung, da mein erster Ausbildungsbetrieb in der Wirtschaftskriese 2010 Pleite ging. Genauso wie der Kammer/Innung mein Bildungsstand Prüfen zu lassen für die Zulassung für den Meisterbrief, ohne FOR-Fachoberschulreife/Mittlere Reife, den ich auch Nachweisen konnte durch mein Allgemein Wissen und Fachwissen in bestimmten Fächern, war auf einer ganz Normalen Schule, wo man verschiedene Bildungswege einschlagen konnte, an Schulabschlüsse machen konnte egal ob auf NRW-Ebende oder ein Abschluss der mehr auf Bildung ausgelegt war und erfordert wie es ja in manchen Bundesländern Standart sei, die ein gutes Bildungssystem haben. Es war also für mich kein Problem gewesen, den Anforderungen gerecht zu werden vom Wissensstand, die Prüfung war echt einfach gewesen bei der Kammer für die Zulassung der Kompakten Ausbildung und so konnte ich meine Mittlere Reife+Qualifikation und mein Fachabitur innerhalb von 4 Jahren erwerben, durch Ausbildung und Meisterbrief, auf NRW-Ebende.
Ein Studium wird manchmal auch Bezuschusst, wenn Du bestimmte Anforderungen auch erfüllst. Nicht Jede/r muss es Selber finanzieren, den auch da kommt es auf das Einkommen der Eltern und des Kindes an und deren persönlichen Verhältnisse, den Kindergeld kann man ja nur bis zum 25 Lj bekommen.
Außer man hat eine Behinderung die dafür spricht, das man nach den 25 Lj. noch weiterhin ein Anrecht drauf hat, weil man es wegen der Behinderung etwas schwerer hat sich auf den 1 Arbeitsmarkt zu Integrieren zu können, dann kann man es weiterhin erhalten, so war es bei mir gewesen, was Das Kindergeld betrifft.
Nach dem Ausbildungende bekommst Du es dann nicht mehr, wenn Du eine Abgeschlossene Ausbildung hast.
Ein Studium kannst auch Teil-finanziert bekommen, auch das hängt mit verschiedenen Voraussetzungen zusammen, meine Halbschwester bekam es bezuschusst, doch als Sie nach den Abgeschlossenen Studium arbeiten gegangen ist, musste Sie es zurück Zahlen die Kosten die Ihr Staatlich als Fördermittel zugeflossen sind. Sie war 100% Arbeitsfähig und hatte keine Behinderung. Sie machte ein Studium für Sozialpädagogik und legte die Prüfung mit ein Diplom ab.
Meine Junge Schwester ist auf eine Staatlich Schule gegangen und ging nebenbei noch arbeiten um die Lernmaterialen auch sich zu Finanzieren zu können, für den Bildungsgang die Ihr entstanden sind. Es war eine Schule für Mode und Design.
Also das Bildungssystem ist echt sehr Umfangreich in Deutschland und sehr unterschiedlich von den Anforderungen her, was die 16 verschiedenen Bundesländer alles so als Voraussetzungen so haben.
Den wenn man eine Behinderung hat, kann man auch Ausweich-Fächer für ein Fach wählen, was man weniger gut kann, gerade auf Privatschulen auf 1 Bildungsweg geht es sehr gut oder halt Schul-Internate bieten auch viele Möglichkeiten an, was nicht nur Behinderten Kindern und Jugendlichen zu gute kommt, sondern auch sehr Klugen Kindern. Den Englisch ist kein Pflichtfach, wenn es Andere Fremdsprachen oder Auswahlfächer auch dafür gibt um ein gleichwertigen Schulabschluss erlangen zu können. Dazu hatte ich viel mehr Fächerauswahl als wenn ich auf eine Staatliche Schule gegangen wäre. Klar kann man sich den Staatlichen Schulabschluss alles Anerkennen lassen bei der Bezirksregierung, auf NRW-Ebende wenn man den zur Bezirksregierung schickt. Doch die Bundesländer haben oft ihre eigenen Anforderungen an die Absolventen, was es nicht immer einfach macht, Abschlüsse anerkennen zu lassen.
Was Du deinen Kind an Möglichkeiten bieten kannst und was nicht, musst Du Selber schauen, was finanziell alles machbar sei und Dir die Frage Stellen wie Du das dein Kind ermöglichen möchtest.
Es gibt zwar auch ein paar Privatschulen in DE aber grundsätzlich ist das Abitur machen kostenfrei.
Ausser natürlich Unterrrichtsmaterial Kosten für die Klassenfahrt usw.
Ob du davor einen Realschulabschlus hast oder gar keinen ist da nicht weiter wichtig.
Du kannst übrigens auch auf einem Fachgymnasium die allgemeine Hochschulreife machen.
Erst wenn es zum Studium kommt musst du dir überlegen wie du das finanzierst.
Alle staatlichen und städtischen Schulen sind kostenlos.
Alle staatlichen Schulen in Deutschland kostenlos. Kichliche Ersatzschulen verlangen meist ein geringes monatliches Entgeld und Privatschulen können richtig teuer sein.