Beschuldigung eines Täuschungsversuchs in der Vorabiklausur

7 Antworten

Naja... Es ist schon recht auffällig das ihr haargenau die gleichen Fehler und Rechenwege habt UND auch noch nebeneinander gesessen habt. Das ganze ist ja nicht aus der Welt zu schaffen, da es schriftlich als "Beweis" vorliegt.

Egal wie es wirklich gelaufen ist, müsst ihr nun eine Entscheidung treffen und ich würde an deiner Stelle die Klausur am kommenden Donnerstag nachschreiben und den Schulleiter mit deinem Wissen überzeugen.

Ich bin mir sicher, dass diese Beschuldigung bewiesen werden muss, damit euch die Punkte gestrichen werden können. Selbst wenn ihr voreinander abgeschrieben hättet, der Lehrer hat es nicht bemerkt, also hat er Pech gehabt. Es ist doch bestimmt nicht so unwahrscheinlich, dass ihr die gleichen Fehler gemacht habt. Du solltest aber mit dem Lehrer besprechen, warum ihm der angebliche Täuschungsversuch erst so spät aufgefallen ist. Viel Glück!

Im Endeffekt müsst Ihr entscheiden. Mit Anwalt rangehen finde ich echt übertrieben.

Germane97 
Fragesteller
 16.03.2015, 15:56

Was müssen wir entscheiden? Ich werde mich nicht zu Unrecht abstrafen lassen

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SiViHa72  16.03.2015, 15:57
@Germane97

Dann kauf Dir nen Anwalt. Warum stellst Du überhaupt die Frage, wenn Du nur Antworten willst, die Dir genehm sind?

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Es gibt Prozesskostenhilfe. Ansonsten können wir Dir nicht helfen

Echt dumm nach der Klausur beschuldigt zu werden. Über so etwas kann man sich aufregen. Wenn die Lehrer nicht genug aufgepasst haben und nichts gesehen haben, dann ist auch nichts passiert. Man kann dann im Nachhinein nicht beschuldigt werden. Schreibt dem Schulleiter einen Brief in dem Ihr euch über dieses Vorgehen beschwert und euch weigert im Nachhinein durch die Prüfung zu fallen zu sollen. Wenn Ihr dennoch nachschreiben müsst, dann besteht darauf in verschieden Räumen zu schreiben.