Beruf kommt von Berufung?
Es gibt 2 Sprichwörter: Das Wort Beruf kommt von Berufung!
Und dann gibt es noch den Gegensatz: Deine Berufung wird nicht drin Beruf!
Wie seht ihr das, muss man zu einem Beruf sich Berufen fühlen. Oder ist ein Beruf einfach nur Arbeit, dass nichts mit Berufung zu tun hat?
5 Antworten
Ein Beruf, der einen nicht erfüllt oder keinen Spaß macht, wäre nichts für mich und ich denke niemand wird dann auf Dauer glücklich. Ich habe einen entsprechenden Werdegang hingelegt, damit ich einer Tätigkeit nachgehen kann, die mir gefällt.
Wer sich zu einem Beruf berufen fühlt wird dort wahrscheinlich Stabilität und Beständigkeit erfahren.
Idealerweise macht man sein Hobby oder seine Hauptinteressen zum Beruf. Wenn da dann aber nichts frei ist muss irgendwann durch sozialversicherungsrechtlichen Amtszwang statt Beruf eine Erwerbstätigkeit kommen
Du kannst auch etwas studieren dass sich vor anderen gut anhört aber das als Motivation ist die geringste Garantie durchzuhalten. Berufung erfüllt
Warum ist denn immer alles nur schwarz und weiß?
Es gibt Leute, die hervorragend damit umgehen können, einem einem Beruf nachzugehen, der sie ernährt, und die sich dann im Privaten verwirklichen.
Kann man sich im Beruf verwirklichen? Klar. Muss man es, um glücklich zu sein? Nein.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Im Idealfall ist dein Beruf natürlich auch deine Berufung, oder andersherum.
Bei vielen Menschen ist der Beruf aber einfach nur ganz normale Arbeit
Leider ist für die Wenigsten der ausgeübte Beruf auch das wofür sie sich berufen fühlen (falls überhaupt zu etwas).