Bekommt Gelsenkirchen Strom durch Kohlekraftwerke?
5 Antworten
Ja mit Sicherheit, die Frage ist wie hoch der Anteil ist.
Zu diesem Zeitpunkt bezieht Deutschland immer noch einen beträchtlichen Teil seines Stroms aus Kohlekraftwerken.
Gelsenkirchen liegt im Ruhrgebiet, einer Region die historisch stark von der Kohleindustrie geprägt ist. In dieser Region gab es sehr viele Kohlekraftwerke, die Strom erzeugt haben. (Es werden weniger)
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Energielandschaft in Deutschland in den letzten Jahren stark verändert hat. Die deutsche Regierung hat das Ziel, die Kohleverstromung deutlich zu reduzieren und erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne zu fördern. Einige Kohlekraftwerke wurden stillgelegt, und es wurden Pläne zur schrittweisen Reduzierung der Kohleenergieerzeugung entwickelt.
Da sich die Energielandschaft weiterentwickelt und politische Entscheidungen getroffen werden, kann sich die Stromversorgung in Gelsenkirchen und anderen Teilen Deutschlands erheblich verändern. Es ist ratsam, die aktuellen Informationen von örtlichen Energieversorgungsunternehmen oder offiziellen Stellen zu überprüfen, um herauszufinden, wie Gelsenkirchen aktuell mit Strom versorgt wird und wie die Zukunft der Energieerzeugung in der Region aussieht.
JA unter anderem.
Erst mal speisen fast alle Kraftwerke in das Europäische Verbundnetz ein. D. h. Kohle, Atom, Wind., Solar, Bio, Gas usw.
Aus disem Netz bezieht auch Gelsenkirchen den Strom. Also es führt keine Leitung direkt vom Kraftwerk zu den Stadtwerken Gelsenkirchen.
Kehrtwende: Block C des Kraftwerks in Gelsenkirchen ist systemrelevant und soll noch zwei Jahre laufen.
Elektronen sind ununterscheidbar. Wir alle bekommen unseren Strom (genauer unsere Energie) aus unterschiedlichen Kraftwerken. Durch das Abschalten der Atomkraftwerke hat sich der Anteil der Kohlekraftwerke an diesem Energiemix erhöht. Das war aber auch schon vorher klar.
P.S.: Der jeweilige Stromanbieter bezieht seinen Strom auf Grund von Verträgen, die den Preis bestimmen. Die jeweilige geographische Lage spielt da überhaupt keine Rolle.
Ja, darauf beruht sogar eine Kraft, die man Austauschwechselwirkung nennt.
Also man kann sie erkennen, weil sie eine grünen Hut aufhaben.
Ja, und weil der ökologische Strom grün ist und der Atomstrom gelb ist das Erdungskabel ja auch gelb-grün. Ich empfehle einen Atomstromfilter (siehe http://www.nucleostop.de/).
Ja, natürlich. In der Region stehen ja doch einige Kohleblöcke.
Elektronen sind ununterscheidbar. so,so