Autobahn standstreifen?
Auf standstreifen wegen Übelkeit angehalten dann weiter gefahren ohne andere Teilnehmer zu behindern.
es war auch keine Polizei oder der gleichen unterwegs auch auf der weiter fahrt nicht….,
bekommt man eine Strafe auch wenn man nicht erwischt bzw. rausgezogen wurde????
Und dürfen andere Autofahrer Bilder von mir machen und bei der Polizei melden obwohl diese selbst am Steuer saßen???? Und das benutzen vom Handy am Steuer ist ja verboten!!!!
danke für eure Antworten.
sind Gedanken da weil noch Probezeit besteht und wegen Punkten in Flensburg oder aufbauseminar usw.
5 Antworten
Ich wäre vorsichtig. Es gibt da Polizisten, die versuchen den Betroffenen maximal zu belasten. Und unterstellen, man hätte mit Übelkeit gar nicht erst die Fahrt antreten dürfen.
Nach Einspruch bei Gericht auf jeden Fall sagen, dass die Syptome erst unterwegs aufgetreten sind
Es war ja auch so…, ich wurde aber nicht angehalten oder rausgezogen es war nicht viel los zu der Zeit und auch beim weiterfahren war nichts keine Polizei oder der gleichen.
bekommt man eine Strafe auch wenn man nicht erwischt bzw. rausgezogen wurde????
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Wenn Dir übel war, war das Anhalten ein Notfall und diente der Verkehrssicherheit, dafür ist ja der Standstreifen da. Auch wenn man plötzlich ganz dringend aufs Klo muß.
Bevor da irgendeine Strafe kommen kann, muss erst jemand den Fall gemeldet haben. Daraufhin erfolgt dann erst einmal eine Aufforderung zu einer Stellungnahme. Und wenn Du da reinschreibst, dass es Dir plötzlich und unerwartet so schlecht ging, dass Du das Fahrzeug nicht mehr sicher führen konntest, dann ist das eben so.
Glaubst Du, es kann jemand nachweisen, dass es ihm NICHT dreckig ging?
Der Standstreifen ist genau für sowas da: Für Fälle, in denen eine Weiterfahrt nicht möglich ist.
Glaubst Du, es kann jemand nachweisen, dass es ihm NICHT dreckig ging?
Das will auch niemand nachweisen, die Gefahr kommt aus einer ganz anderen Ecke. Mache Dich mal schlau was passieren kann wenn so eine Meldung bei der Führerscheinstelle landet.
Wenn mir mal irgendwelches Essen nicht bekommt und ich kotzen muss, dann ist das eben so. Weiß der Geier, vielleicht war der Fisch doch nicht mehr so gut oder was auch immer.
Daraus kann die Führescheinstelle nichts drehen (sonst hätten sie es bei mir schon gemacht).
Da irrst Du Dich aber gewaltig, denn wenn es so war wie Du es schilderst wird es Dir sicher nichts ausmachen ein ärztliches Attest vorzulegen, welches bestätigt das du kerngesund bist.
https://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/__11.html
Insbesondere Abs. 2.
Kenne ich.
Wenn es aber jemandem mal schlecht wird, ist das noch kein Grund, an der Eignung zum Fahren zu zweifeln. Wenn sich das häuft oder es Anhaltspunkte gibt, dass sich das häufen wird (wegen einer bestimmten Krankheit), sieht die Sache anders aus.
Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dann hätte die Führerscheinstelle bei mir schon Schwierigkeiten gemacht.
Es ging mir auf der Autobahn plötzlich sehr dreckig, ich musste auf den Standstreifen, konnte noch die Tür öffnen und musste kotzen. Danach konnte ich nicht gleich wieder losfahren. Nach etwa eine Viertelstunde war schon die Polizei da. Das übliche: Führerschein, Fahrzeugpapiere, haben Sie was getrunken? Die Frage, wie es mir geht, haben die sich geklemmt, sie sahen ja, was vor meiner Tür lag. Können sie weiterfahren? Noch nicht. Was halten Sie davon, wenn wir Sie zum Arzt bringen? Ja, wäre ganz gut. Und so setzte ich mich auf den Beifahrersitz und einer der Polizisten fuhr mich in die nächste Kleinstadt zum Krankenhaus. Das Polizeiauto vorneweg, sogar mit Blaulicht.
Irgendwann erreichte mich ein Brief, wo ich antworten sollte, was da war. Und ich schrieb, dass mir plötzlich übel war, weil mir wahrscheinlich das Essen an diesem Tag nicht bekommen war. Ist 8 Jahre her, habe nie wieder etwas davon gehört.
Wenn es aber jemandem mal schlecht wird, ist das noch kein Grund,
Wenn es einem "mal" schlecht wird, ist es kein Grund auf dem Standstreifen anzuhalten. Selbst ein verdorbene Speise verursacht keine Übelkeit die zum sofortigen anhalten zwingt.
Das hier:
Es ging mir auf der Autobahn plötzlich sehr dreckig, ... usw.
ist für Dich glücklich ausgegangen. Es hätte auch ganz anders werden können, wie ich bereits schrieb. Eine Reaktion der Führerscheinstelle kann erfolgen, muss aber nicht, was anderes habe ich auch nie behauptet. Es handelt sich dabei ohnehin um eine "Behördenentscheidung", da kann ein Sachbearbeiter den Vorgan schonmal einfach abheften. Beim nächsten Vorfall sieht das schon anders aus, auch wenn es 8 Jahre später ist.
Darum, und nur darum findet man eine andere Ausrede, auch wenn sie kein Mensch glaubt.
Ist denke okay. Wenn du kotzt und dabei fährst könnte das gefährlich werden.
es sind nur bedenken da noch Probezeit besteht und das es Punkte oder nen aufbauseminar gibt. Es war keine Polizei unterwegs.
Also brauch ich mir da kein Kopf zerbrechen was passieren kann??? Ich weis ja nicht ob andere Autos mein Verhalten gemeldet haben.
Nein passiert gar nichts! Sowas würde keine Polizei der Welt weiter verfolgen wenn nicht irgendwie ein grob fahrlässiges Verhalten oder gar eine Straftat erkennbar bzw. vorgelegen hätte! Also laß die ganzen eventuellen "Oberlehrer" melden was sie wollen!😉😂
Das sollte man besser nicht reinschreiben.
Er kann einfach schreiben das der Motor plötzlich ausging oder solchen Mist. Das gegenteil kann ihm keiner nachweisen.