auswirkungen der industrialisierung?
tach kann mir jemand die auswirkungen der industrialisierung aufzählen und erklären? danke schonmal^^
4 Antworten
Zu einem die Verstädterung. Die Wirtschaft und der Reichtung hat sich vom land in die Stadt verlagert. Und zum anderen natürlich die mechanische Produktion von Dingen.
Die schnellere Überwindung von Entfernungen (Eisenbahn, später Automobil),daher größere Wanderungsbewegungen innerhalb der Bevölkerung (Binnenwanderung), Abwanderung vom Land in die Städte;das feudale System auf dem Land wird abgeschafft,da Ortsbindung nicht mehr verlangt werden kann; schnellere Ausbreitung von Informationen(Entwicklung der Medien), die Handwerkerzünfte geraten in die Krise durch die Entwicklung von Manufakturen und Fabriken - der Zunftzwang wird abgeschafft; Abschaffung der Binnenzölle (Zollverein), Exporte zum Beispiel von Weizen aus anderen Ländern und Landesteilen - Monopole können nicht mehr gehalten werden; zu Beginn der Industrialisierung - Verarmung in den Städten, mangelnder Wohnraum, Pauperismus -geringer Verdienst, lange Arbeitszeiten, die Sitaution verbessert sich nach und nach seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, wachsende Abhängigkeit von den Finanzmärkten und,und,und ...
Die Industriealisierung hatte positive und negative Seiten Positive : Die Arbeit der Menschen wurde bedeutend erleichtert.Maschinen bestellten die Felder. Licht gab es auch bei Nacht.Schnellere Verkehswege. Bessere oder mehr Lebensmittel.Und Und Und Negative : Die Natur bleibt seitdem auf der Strecke(Raubbau und Verschmutzung). Menschen wurden arbeitslos(siehe England Maschinenstürmer 19 Jahrh). Das Millitär war und bleibt größter Nutznießer der Industriealisierung( es benötigt alle Betroffenen Zweige bzw. Gebiete)
Die massenhafte Auswanderung die vor allem zwischen den Jahren 1851 und 1855 extrem ausgeprägt war. Damals wanderten insgesamt 728 900 Menschen allein nach Amerika in der Hoffnung dort bessere arbeitsbedingungen zu finden. Andere verscuthen sich von den engen bindungen der deutschen gesellschaft zu lösen und ihre arbeitskraft besser zu vermarkten. Vgl. Hubert (1998), S. 80 ff.