Wie anstrengend ist eine Ausbildung?

7 Antworten

Du arbeitest einfach in diesem Beruf und wächst in die Tätigkeit hinein. Es ist nicht anstrengend und auch Berichte mußt Du keine schreiben. Lediglich in der Berufschule wird wie in der normalen Schule gelehrt und Prüfungen abgenommen. Am Ende der Ausbildung bekommst Du eine Urkunde und kannst den Rest Deines Lebens in diesem Bereich als Profi arbeiten.

Achwasweissich  31.10.2015, 20:44

Das Berichtsheft muss bei der Püfung vorgelegt werden und wird auch durchgeschaut. Meins zumindest wurde stichprobenmäßig gelesen, die Fachberichte zum Teil auch gründlicher während ich den Textteil der praktischen Prüfung hatte.

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Wie du die Berichte schreiben musst kann unterschiedlich sein, bei mir waren es Wochenberichte und jeden Monat ein fachbericht der mindestens eine A4 Seite füllen musste.

In der Berufschule gibt es genauso Klausuren wie du sie früher auch hattest.

es kann je nach Beruf besonders zu Anfang anstrengend sein, die ersten paar Tage hab ich z.B. echt Plattfüße bekommen weil ich es nicht gewohnt war so lange zu stehen und zu laufen (Einzelhandel), dazu kam ein kräftiger Muskelkater weil ich die Warenannahme und Lagerung zu machen hatte. Nach den ersten 2-3 Monaten war das meistens kein Problem mehr, nur die 250 gusseisernen Woks und am selben Tag 3t Rosenthal + 2t ASA werd ich nicht vergessen^^ Da bin ich wirklich auf dem Zahnfleisch nach Hause gekrochen, zumal unser "Kellermäuschen" (die Lagerarbeiterin) krank war und ich so alles allein bewältigen musste - ohne Fahrstuhl die Treppe runter^^

Ich mach grad die Ausbildung zur Hauseirtschafterin. Bin im ersten Lehrjahr..."Anstrengend" kommt denke ich ganz auf die Tätigkeiten in deinem Betrieb an. Bei mir ist es körperlich seehr anstrengend. Muss viel tragen und 8h am Tag arbeiten (ohne sitzen) . Vom lernen her geht es da die Schule immer im Block ist. Es ist schwer sich nach Jahrelang Schule so krass umzustellen. Und ja, man muss ein Berichtsheft führen , ist aber nicht wirklich anstrengend.

Du must Einen Wochen Bericht Schreiben das Heist du schreibst täglich eine oder zwei Sachen auf was du an diesem Tag gemacht hast.Und du schreibst zb eine bestimmte Technische Sache auf und die Woche darauf die Zeichnung dazu zb..eine Ausbildung ist in den ersten 3 Monaten etwas anstrengend einmal weil du der Laufbursche für alle bist und die Dreckiegeste arbeiten Erlediegn darfst aber danach hast  du dir deine schwielen schon gehollt und wirst ab dan richtieg was Lehrnen was zu deinen Beruf gehört Was aber auch schneller gehen kann wen du einen guten gesellen oder für dich Zuständiegne hast der dir was Richtieg gut erklärt später  ist dein Tagesbericht oft blos nur noch ein Satz. Damit du nicht immer daselbe schreibst.Deswegen schreibe dir einfach mal die von die erlediegten arbeiten auf zb in einem Tagesplanner.Dein beriechtsheft mus von deinem Ausbildungsmeister auch unterschrieben werden und ohne Berichtsheft keine Zulasung zu Abschlußprüfung .(Das bekommt die Kammer vor der Prüfungszulassung und nur mit einem berichtsheft das folständieg von anfang an vorlieg bekomst du die zulassung)Du machst auch in einer Berufschuhle deine Arbeiten aber diese haben keine Auswirkungen auf deine Prüfung wen du diese gut bestehst  wen das zb ein Technischer Beruf ist.In anderen könnte es anders sein.Sobald du dich an Langes stehen ohne pause und zb Schleppen gewöhnt hast mus eine Ausbildung auch nicht schwer sein das kommt aber immer an die Anstehenden Arbeiten an und auch auf die Kundschaft..

In der Ausbildung musst du ein Berichtsheft führen. d,h.
du musst jeden Tag Stichpunktartig aufschreiben, was du an dem Tag gemacht hast. (Dauer pro Tag 2-5 Min) Je nach Ausbildungsberuf muss regelmäßig ein Tätigkeitsbericht geschrieben werden. Wie viel, wird dir dein Ausbilder sagen.
In der Berufsschule werden auch regelmäßig Arbeiten geschrieben.
Ein Berichtsheft zu führen ist pflicht. Wer kein Berichtsheft führt, wird nicht zur Prüfung zugelassen.