Argumente gegen Migration?
Gibt es Argumente gegen Migration bzw viel Migration aus anderen Ländern nach Deutschland ?
Falls ja, welche ?
6 Antworten
- Zuwanderung bringt Wohlstand
- Ausgleich von niedrigen Geburtenraten
- Fachkräftemangel ausgleichen
- Export beschleunigen
- Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf den internationalen Märkten (gegen USA/China/Japan usw) steigt
- Eingewanderte Fachkräfte sorgen für mehr Arbeitsplätze
- Zuwanderung steigert die Innovationskraft
- Migranten sind durchschnittlich jünger, werden länger in die Sozialkassen einzahlen
- Einwanderung entlastet strategisch die öffentlichen Haushalte
- Medizinische Pflege(Ärzte, Krankenpfleger, Altenpfleger) und Vorsorge profitieren von der Zuwanderung
- Hightech-Unternehmen brauchen Vielfalt
- Die Mehrheit der Gesellschaft befürwortet Einwanderung
- Toleranz, Offenheit
- Zukunftsorientierte Gesellschaft
- Parallele Gesellschaft
- Mangelhafte Sprachkenntnisse und Bildung
- Fachkräftemangel ist gering
- Lohndumping
- Schlimme Folgen für Heimatland der ausländischen Fachkräfte
- Deutschland ist zu dicht besiedelt
Habe noch nie gehört das Migration Wohlstand bringt, es spaltet nur die Menschen, und steigert den Hass.
Klar, wenn die Länder aus welchen die Migranten kommen extrem unterentwickelt sind und das Bildungsniveau sowie die gesellschaftlichen Normen dort im Keller sind.
Siehst du doch an den Syrern, Afghanen und den meisten Migranten aus Afrika.
Hingegen sind Migranten aus dem engeren EU-Ausland, China, Japan, USA und oftmals Russland ziemlich gern in DE gesehen.
Kommt halt immer ganz auf die Gesellschaft an aus welcher die Menschen kommen, wenn man eine grobe Abschätzung haben möchte wie gut oder schlecht deren Aufenthalt in einem fremden Land ist.
Das kann man so nicht beantworten. Es kommt darauf an wo die Leute herkommen, wer da kommt und wie viele es sind.
Das größte Problem ist die unkontrollierte Masseneinwanderung, daraus folgen unweigerlich viele Straftäter, zu viele völlig ungebildete Personen und zu viele Männer.
Ja, da die meisten Migranten unsere Sprache nicht beherrschen, können sie nicht einer Arbeit nachgehen, müssen also von unseren Steuern versorgt und ausgebildet werden. Die Schüler, die in die normalen Klassen kommen, behindern unsere Schüler, da die Lehrer sich viel mit den Migrantenkindern beschäftigen müssen, oft sind die Familien sehr groß und viel kleine Kinder, die Wohnraum, Kleidung, Nahrung brauchen. Deutschland hat genug Flüchtlinge aufgenommen, es gibt genug andere europäische Länder, die noch genug Freiraum haben, werden aber dort nicht so unterstützt, deshalb wollen sie am liebsten nach Deutschland. Sie sollen in ihrer Heimat bleiben und dort helfen, eine bessere Zukunft zu bauen. Da sie oft ihre Herkunft nicht nachweisen können, weiß keiner, ob auch Terroristen oder Straftäter darunter sind. Deutschland darf die Kontrolle nicht verlieren, wer hier herkommt.
Ich bin einer von 8 Deutschen ( Deutsche Wurzeln ) an einer Schule, die 600 Schüler hat, das ist ein Nachteil -- lauter zurückgebliebene Schüler die den Unterricht massiv verschlimmern.
Außerdem ist es mittlerweile verständlich das Deutsche rassistisch werden/geworden sind !
- Weil es kaum noch deutsche Schüler gibt
- Weil die Ausländer massiv Deutsch ( und Jüdisch ) feindlich sind.
Und das entspricht der Tatsache, meine Klasse war sauer darüber das sie keine "Ausländerklasse" sind ?!
Viel beleidigen Deutsche als "deutsche Kartoffel, oder bezeichnen diese als Nazis.
Erbärmlich !
Das schrieb ich vorhin schon. Ein paar Zitate von Helmut Schmidt (ab 3:43):
Schmidt hielt es für einen
"(...) Fehler, dass wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." (Hamburger Abendblatt, 2004)
Er glaube, so Schmidt 2005
"(...) dass wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten."
Und weiter:
"Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung." (Focus, 2005)
"Die Zuwanderung (...) aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika (...)"
löse das demographische Problem nicht, es schaffe
"(...) nur ein zusätzliches dickes Problem." (Focus, 2005)
Und 2008 warnte der Exkanzler:
"Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf." (Helmut Schmidt "Außer Dienst", 2008)
Wie man sieht: Die Weisheit des Helmut Schmidt wurde arg überschätzt...
Sachma Belfast: Wie oft haste den Helmut hier eigentlich schon auferstehen lassen, um gegen "Ausländer" Stimmung zu machen?
Ich bin selbst kein ethnischer Deutscher. Und es geht mir nicht um Hetze. Aber viele Dinge sind nicht gänzlich von der Hand zu weisen.
Er kritisierte auch Sarrazin: "Manches ist übertrieben. Einige schwere Fehler sind bei ihm auch aufgetreten."
Wo macht er Stimmung gegen Ausländer? Das war ja wieder typisch von Dir.
Danke ! Bei den Pro argumenten würde ich alle subjektiven weglassen wie z.b. Toleranz, Offenheit etc... aber das ist wohl das ausführlichste was ich lange gesehen habe :)