Angst vor Tod des Haustieres?
Kann sein das meine Gedanken für manch einen albern klingen aber ich hab jetzt schon Angst vor dem Tod meines Hundes. Da ich für mein Studium sehr weit weggezogen bin und der Hund bei meinen Eltern geblieben ist kann ich nicht mal in den letzten Jahren meines Hundes dabei sein... vielleicht kann jemand ja seine/ihre Erfahrugnen mit mir teilen
3 Antworten
Nein, das klingt nicht albern.
Ich trauere heute noch wegen dem Tod meiner Katzen, die ich in der Vergangenheit hatte.
Als ich aus dem Elternhaus auszog, musste ich auch meine damalige Katze dort lassen, habe sie besucht, leider ging das auch nicht oft.
Dann stand ein erneuter Umzug an....ich war nochmals im Elternhaus, um einige Dinge zu holen...- von nun ab würde ich sehr weit weg wohnen und meine Mieze nur noch selten sehen....tja, die Katze war weg, ich suchte sie (war ne Freigängerkatze)....fand sie: sie lag im Sterben, ich nahm sie in Arm und sie verließ diese Welt...als ob sie geahnt hätte, dass ich ab jetzt kaum noch vorbeikommen könnte...
Hab ich schon häufiger gehört das Tiere sich dann zurückziehen..
ich hatte ähnliches mit meinem kater die letzten monate war ich auch nicht mehr wirklich bei ihm
und dann hat meine mutter mir nicht mal erzählt das er das ganze wochenende nicht mehr gefressen hat montags in der berufsschule schrieb se mir dann das er gerade engeschläfert wird ich muss sagen ich hatte schon damit zu kämpfen das ich dann nicht mehr bei ihm war und das obwohl er eigentlich so lang ich denken kann für mich da war
aber im endeffekt kann man es leider nicht ändern wenn man irgendwann weiter weg wohnt
ich kenne das gefühl mein kater war mir damals zugelaufen wo ich 3 war nachher hat sich heraus gestellt in der nähe sind welche weggezgen und haben die katzen einfach da gelassen ich hatte immer ds gefühl das wir beide eine besondere bindung hatten wenn cih geweint habe kam er direkt an und wollte mich trösten ich konnte quasi alles mit ihm machen er hätte mich nie gekratzt mein bruder hat ihn einmal geägert und bekamm seine fote ab er hat immer bei mir im zimmer geschlafen das erste mal wo ich dann wieder bei meiner mutter war und er war nciht mehr da war ich wirklich traurig und hab mich schlecht gefühlt das ich zum schluss nicht mehr bei ihm war es tut mir jetzt noch leid aber ändern kann man es denoch nicht leider
Das ist doch normal. Jedoch sollte man sich in diesen Ängsten nicht verlieren. Der Tod betrifft uns alle irgendwann. Es ist schlimm und tut weh. Doch ändern kannst du es nicht. Freue dich am hier und jetzt.
Klingt schon abgedroschen. Aber so ist es eben.
Das schlimmste ist das ich damals den Hund bekommen hab in einer Zeit in der ich prinzipiell sehr allein war und mein Hund mich praktisch vor freude zum weinen brachte... es bricht mir heute schon das Herz das "sie" schon bald nicht mehr Zuhause auf dem Absatz vor der Tür sitzt und sich freut wenn man nach Hause kommt.