Angst von der Religion entfernen?

9 Antworten

Betrachte es doch mal anders. Du hast offensichtlich keine Angst vor der Religion. Wie du selbst sagst, hast du Angst und der Hölle zu landen. Ich pauschalisiere das jetzt berechtigterweiße noch ein wenig und behaupte, du hättest generell Angst davor, nach deinem Tod negative Ereignisse erfahren zu müssen. Diese Angst steht jetzt völlig isoliert von der Religion und ist das eigentliche Problem, an dem du arbeiten solltest.

Denn egal was du machst, egal für welche Religion du dich entscheidest, letztendlich kannst du niemals ausschließen, dass dich der Gott einer anderen Religion nicht genau deshalb wegen Götzendienstes verurteilt. Das Problem lässt sich im Kern nicht lösen. Daher bleibt dir nichts anderes übrig, als deine Angst zu überwinden.

Vielleicht beschäftigst du dich beispielsweise mal damit, dass viele Philosophen die Religion als Phänomen menschlicher Projektion gut erklären und diese als Irrglauben widerlegen können.

Ein erster Anlaufspunkt hierfür wäre die Projektionsthese von Ludwig Feuerbach. Darauf baut schließlich auch Karl Marx mit seiner Religionskritik auf und erklärt, weshalb dir Religion auch in moderneren Kontexten standhalten kann. Abschließend kann man sich noch die Arbeiten von Richard Dawkins ansehen.

ich mal in einer Hölle lande

Diese Angst wird Stygiophobia genannt. Nicht nur Theisten, sondern auch Atheisten können unter dieser Angst leiden.

This phobia is commonly suffered by people who are religious and believe in a religion that includes the existence of Hell, such as Christianity. The phobia is often severe, as Hell is a place of eternal torture.

https://phobia.wikia.org/wiki/Stygiophobia

Hat jemand mir welche Tipps

Nein.

Falls es dich belastet: ab zum Arzt.

Indem man die Liebe Jesu erkennt, die Er uns anbietet...

Martin Luther hatte auch Angst vor einem strafenden Gott und hatte gewaltige Zweifel und Probleme. Er fand die Antwort, als er auf das Kreuz schaute...

In der Bibel steht dazu:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16). 
  • "Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde" (Johannes 15,13).
Viktor1  16.07.2021, 00:55
Martin Luther hatte auch Angst vor einem strafenden Gott

Klar, er war ja auch Schriftgläubiger (Sola scriptura, Sola fide) und hatte kein Vertrauen in die Botschaft Jesu welche nur gerechtes Handeln erwartet.
Alle welche hier religiöse Ängste bei GF präsentieren sind meist streng Schriftgläubige (bewerten ihr Handeln nach Vorschrift), egal ob Christen oder Muslime.

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chrisbyrd  16.07.2021, 08:10
@Viktor1

"Sola scriptura" und "sola fide" hat Luther schon sehr richtig erkannt. Falsch lag er bei den Bauernaufständen und bei den Juden.

Christen und Muslime zu vergleichen, ist nicht korrekt. Muslime denken - ähnlich wie du - in einer Art Werksgerechtigkeit, dass die Menschen sich selbst erlösen können durch eigene Werke.

Christen glauben, dass die durch Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit gerettet werden, weil Jesus alles für uns getan hat, was für unsere Rettung notwendig ist. Das ist ein großer Unterschied und das ist einzigartig in allen Religionen und Glaubensvorstellungen!

Jesus hat dazu z. B. gesagt:

  • "Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden" (Markus 16,16).
  • "Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat" (Johannes 3,18).
  • "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).

Diese Aussagen sind eindeutig, so wie viele andere ähnliche Verse der Bibel...

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Viktor1  16.07.2021, 10:36
@chrisbyrd
hat Luther schon sehr richtig erkannt.

Ja - wenn man selbst darauf steht. Aber statt dem zu vertrauen, was er selbst predigte, war er sich doch nicht sicher und wurde von Ängsten begleitet.

Jesus hat dazu z. B. gesagt:

Ja - außer den Worten bei Johannes, die sind von dem - ist auch der Vers Mk.15,16 fraglich. Egal - Glaube ist kein Selbstzweck und im Zusammenhang mit Jesus immer Vertrauen in ihn und die Befolgung seiner Botschaft.(Gal.5,6)

Muslime denken - ähnlich wie du - in einer Art Werksgerechtigkeit,

Ich habe noch nie die Gesetzesgerechtigkeit befürwortet, im Gegenteil.
Das ist dir bekannt - warum lügst du.
Daß der Weg zum Reich Gottes nur durch gerechtes Handeln (im weitestem Sinne) führt sind Aussagen von Jesu und Paulus, welche ich dir oft belegt habe.

Christen glauben, dass die durch Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit gerettet werden, weil Jesus alles für uns getan hat,

Falsch , sie wissen daß sie nur zum Reich Gottes kommen, wenn sie anderen ihre Schuld verzeihen, den Mitmenschen lieben und denen in Not Barmherzigkeit erweisen.
Das ist die Botschaft Jesu - durchgehend belegt in den Evangelien und von Paulus bestätigt.
Du schlägst Jesus ins Gesicht wenn du dies abwertend als Werksgerechtigkeit bezeichnest und einen "Glauben" forcierst den Jesus soo nie gefordert hat und Anderen, welche nicht wie du darin verstrickt sind, das Reich Gottes abspricht, obwohl sie nach dem Willen Gottes handeln - mit oder ohne Glauben.

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chrisbyrd  16.07.2021, 12:19
@Viktor1

Ich habe nicht von Gesetzesgerechtigkeit geschrieben, sondern von Werkegerechtigkeit. Das bedeutet, dass sich Menschen durch vermeintlich gute Werke selbst erlösen wollen. Diese Auffassung findet sich in fast allen mir bekannten Religionen - nur nicht in der Bibel, da Jesus uns retten möchte, weil Er uns liebt!

Jesus ins Gesicht zu schlagen, bedeutet, sein stellvertretendes Opfer zur Vergebung unserer Sünden abzulehnen und sich selbst durch gute Werke erlösen zu wollen. Aber Rettung gibt es nur durch den Glauben allein und die Annahme des Opfers Jesu am Kreuz!

  • "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme" (Epheser 2,8-9).
  • "Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt" (1. Johannes 5,13).

Ich bin Jesus sehr dankbar dafür, was Er am Kreuz für uns getan hat!

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Viktor1  16.07.2021, 14:51
@chrisbyrd
sondern von Werkegerechtigkeit.

Eben, was bei Paulus die Gesetzesgerechtigkeit ist, Handeln nach Vorgabe des Gesetzes um vor Gott gerecht zu werden.

Aber Rettung gibt es nur durch den Glauben allein und die Annahme des Opfers Jesu am Kreuz!

Du wiederholst dich mit deinem Credo. Ich halte mich an Gott/Jesus/Paulus, wonach das gerechte Handeln allein eben gerecht macht und zum Reich Gottes führt.

Ich bin Jesus sehr dankbar dafür,

Dann solltest du auch verinnerlichen was er gesagt hat.
"Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel"

Dann rufe du weiterhin "Herr, Herr" (Bekenntnisse, Lobpreisungen) und werte seine Forderung nach gerechtem Handeln mit billiger "Werksgerechtigkeit" ab - was du wohl ständig machst.

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chrisbyrd  16.07.2021, 17:56
@Viktor1

Dass Glaube ohne Werke tot ist, habe ich ja schon häufiger geschrieben (vgl. Jakobus 2).

Aber umgekehrt gilt auch:

  • "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen" (Hebräer 11,6).
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Viktor1  16.07.2021, 18:33
@chrisbyrd
Aber umgekehrt gilt auch

dies eben nicht. Der fromme Gedanke in Hebräer und vielen ähnlichen Texten kippt eben nicht das was ich hier (und auch sonst) darlegte, also das was Jesus/Paulus klar aussagten und auch der ganzen Logik der Heilbotschaft Jesu entspricht.

Diese Logik besagt : Gott hat allen Menschen das Heil zugedacht, ob gläubig oder nicht. Er spricht deshalb die Menschen nicht über Andere an, welche sie belehren (s.auch Hebr.8,11), sondern über den Sinn (Verstand) und ihr Herz (Mitgefühl, Liebe) entsprechend Hebr. 8,10.

Diese Befreiung durch Jesus versuchst du, seit wir uns hier kennen , ständig zu kiippen mit Textschnipseln, welche Glaube enthalten, und du auch nicht verstehen willst.

Natürlich sprechen wir Menschen miteinander und stärken uns durch den Gebrauch unseres Verstandes in der Erkenntnis dessen, was uns das Gewissen eingibt.

Glaubensforderungen gehören nicht dazu.

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chrisbyrd  17.07.2021, 10:43
@Viktor1

Natürlich hat Gott allen Menschen das Heil zugedacht:

  • "Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1. Timotheus 2,4).

Zu dieser Wahrheit gehört aber auch Johannes 3,36:

  • "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm." 

Und auch Römer 4,5:

  • "Wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet."
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Viktor1  17.07.2021, 11:48
@chrisbyrd
Zu dieser Wahrheit gehört aber auch Johannes 3,36:

Nein, wenn du mit diesem Bekenntnis von Johannes die Botschaft Jesu kippen willst, welche auch den gerecht Handelnden das Reich Gottes zudenkt, welche nichts glauben, egal was und warum.

Römer 4,5:

Diese Betrachtung von Paulus zum Glaube Abrahams unter Bezug auf die Psalmen, kippt doch nicht seine eigene Aussage in Röm.2,1-16.

Und was Paulus unter Glaube an Jesus (Gal. 5,6) versteht habe ich schon oft präsentiet.

Gib es auf. Du kannst die Botschaft Jesu nicht kippen, auch wenn du noch hunderte Textstellen präsentierst wo das Wort "glaube" in irgendeinem Bezug vorkommt.

Die Irrlehre der Theologie aus der Reformation hat das auch nicht geschafft, nur versucht, mit Hilfe von Ignoranz - wie du.

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chrisbyrd  17.07.2021, 12:41
@Viktor1

Keine Angst, ich habe gar nicht vor, die Lehre Jesu und der Apostel zu kippen...

Ganz im Gegenteil versuche ich, diese - täglich - zu verkündigen!

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Viktor1  17.07.2021, 12:51
@chrisbyrd
Ganz im Gegenteil versuche ich, diese - täglich - zu verkündigen!

Wenn dem so wäre, hättest du nicht so viele konträre Dispute mit mir und vor allem - du würdest nicht den von Jesus verkündeten Heilsweg ignorieren.

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chrisbyrd  17.07.2021, 12:55
@Viktor1

Mit Christen, die auf der Grundlage der Bibel stehen, habe ich im Normalfall keine "konträren Dispute".

Ich kann dir gute Bibelkommentare empfehlen, wie die MacArthur-Studienbibel, den Walvoord-Kommentar, die Ryrie-Studienbibel und den MacDonald-Kommentar. Sie könnten dir dabei helfen, Gottes Wort besser zu verstehen...

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Viktor1  17.07.2021, 13:02
@chrisbyrd
Mit Christen, die auf der Grundlage der Bibel stehen, habe ich im Normalfall keine "konträren Dispute".

Wenn sie eben bibelgläubig sind und die Botschaft Jesu ignorieren.

Bibelkommentare empfehlen,

Konnte mir schon denken, daß du es nicht selbst drauf hast sondern dich (evangelikalen) Bibelkommentaren Anderer bedienen mußt.

Wie lassen es. Du willst /kannst nicht auf die Sache eingehen.

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chrisbyrd  17.07.2021, 16:18
@Viktor1

Anders: Ich bin mir mit den aufgeführten Bibelkommentatoren sehr einig, was unsere Meinung zu den meisten Versen der Heiligen Schrift betrifft!

Auf "die Sache" (= das Evangelium) gehe ich andauernd ein...

Angebot angenommen: Lassen wir das!

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Viktor1  17.07.2021, 16:24
@chrisbyrd
Ich bin mir mit den aufgeführten Bibelkommentatoren sehr einig,

was ja auch nicht anders zu erwarten ist.

Auf "die Sache" (= das Evangelium) gehe ich andauernd ein...

nein, nur was dir genehm ist und wo "Glauben" vorkommt.

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chrisbyrd  17.07.2021, 16:26
@Viktor1

Das hat damit zu tun, dass ich die jeweiligen Stellen in den richtigen Kontext einordne. Somit passt die gesamte Bibel auch zusammen von Mose bis zur Offenbarung.

Eben so wie bei den von mir empfohlenen Bibelkommentaren. Ich habe auch schon schlechtere Bibelkommentare mitbekommen, die ich nicht empfehlen würde. Die von mir aufgeführten sind richtig gut...

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Viktor1  17.07.2021, 16:41
@chrisbyrd
in den richtigen Kontext einordne

Dies bildest du dir nur ein und dieser bezieht sich für dich immer auf "Glauben" und eben nicht auf die Heilbotschaft Jesu.

wie bei den von mir empfohlenen Bibelkommentaren.

Wie nicht anders zu erwarten. Die Botschaft Jesu bedarf keiner Bibelkommentare. Du brauchtst die eben schon, entweder weil du es nicht selbst drauf hast, oder zur Vernebelung der Botschft Jesu.

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chrisbyrd  17.07.2021, 16:44
@Viktor1

Warum sollte ich die Botschaft Jesu vernebeln wollen? Warum sollte ich es nicht drauf haben, wenn ich doch die meisten Antworten selbst formuliere und ab und zu aus Zeitgründen oder zur Ergänzung Bibelkommentare einbinde?

Das würde wenig Sinn ergeben...

Ich schreibe nur das, was nach meiner Meinung klare biblische Lehre ist. Dass die aufgeführten Bibelkommentatoren und viele andere bibeltreue Ausleger wie Dr. Arnold Fruchtenbaum, Norbert Lieth, Vogel, Michael Kotsch, Dr. Roger Liebi mit mir übereinstimmen (oder ich mit ihnen...), ist dabei eine erfreuliche Tatsache.

Vorträge und Literatur von Fruchtenbaum, Lieth, Vogel, Kotsch, Tsarfati und Liebi kann ich auch sehr empfehlen!

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Viktor1  17.07.2021, 17:12
@chrisbyrd
Das würde wenig Sinn ergeben..

Richtig, darüber solltest du mal nachdenken.

meiner Meinung klare biblische Lehre ist

Eben, "biblische Lehre", welche von unzähligen "Kommentatoren" so oder so präsentiert wird und ebenso viele Religionsgemeinschaften mit Sonderlehren kreiert hat, gib es für Christen nicht. Die Botschaft Jesu ist nachvollziehbar und verständlich. Warum hätte sie sonst so viele Menschen berührt, ohne "Kommentatoren" wie dich.

Dazu zum Schluss nochmal zum "Neuen Bund" (Hebr. 8,10,11 .. zitiert aus Jeremia 31,31-34)

"Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen".

Ich befürchte, du begreifst nicht was dies auch hierzu auszusagen hat - brauchst wieder Hilfe von Anderen - egal.

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chrisbyrd  17.07.2021, 17:48
@Viktor1

Was der Neue Bund bedeutet, wird z. B. hier recht gut erklärt: Was ist der neue Bund?

Da ich angeblich nicht denken und nicht begreifen kann, verlinke ich mal besser zu guten Artikeln bibeltreuer Christen...

Aber wie gesagt: Lassen wir das...

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Viktor1  17.07.2021, 19:06
@chrisbyrd
Da ich angeblich nicht denken und nicht begreifen

ja, da fehlt bei dir wohl der gute Wille wie auch hier. .Ansonsten setze ich mich hier grundsätzlich nicht mit den Ausführungen Anderer auseinander. Wie sollte ich dem begegnen ? Dir eine entsprechenden andern Autor dazu um die Ohren hauen ? Das wäre doch Schwachsinn.

Nein, das "angeblich" ist wohl doch eher ein tatsächlich.

Lassen wir das...

An diesem Punkt wieder von dir gesagt bestätigt Vorstehendes .

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Ganz einfach, an Gott glauben. Den Zusagen der Bibel vertrauen - zum Beispiel Römer 10,9-10

…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung.

Dies auch im Wissen, dass möglicherweise die Atheisten recht haben und es kein Leben nach dem Tod gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

1.Johannes 4

17"Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 18Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. 19Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.…"