Anders sein als die Anderen- gut oder schlecht?

8 Antworten

Wenn du es darauf anlegst, anders zu sein, als die anderen, ist das genauso sinnlos, wie zu versuchen, genau so zu sein. In beiden Fällen orientierst du dich daran, was die anderen machen: in einem Fall, um das gleiche zu tun, im anderen Fall, um dich abzugrenzen. Wichtig ist doch, heraus zu finden was du willst, was dir gefällt, was zu dir passt. Das kann manchmal das sein, was alle machen - und manchmal das, was außer dir niemand macht, und manchmal irgendwas dazwischen. Aber krampfhaft zu versuchen, anders um des andersseins sein zu wollen, hat ja auch nix mit deinem Willen zu tun.

Anders sein bedeutet Einzelgänger zu sein oder zu werden. Niccht gut! Das Beste ist: Wie alle anderen auch mehrere Gesichter haben! Du guckst, wei die Person ist und verhälst dich entsprechend usw...

Es kommt, würde ich mal sagen, darauf an, inwiefern man anders ist. Wenn die anderen Hartz IV Empfänger, Säufer oder Tierquäler, eben "negativ" sind, ist es gut anders zu sein. Wenn es andersrum ist, weniger^^

Hauptsache du bist du selbst und verstellst dich nicht wegen anderen.

Generell ist es aber gut, seine eigene Meinung zu haben und sein eigenes Ding zu machen, und da jeder Mensch individuell ist, ist jeder Mensch "anders" und das ist auch GUT so!

Liebe Grüße

jeder ist anderes. Ich bin ein Mädchen und intressiere mich für Politik,ist irgentwo nicht gewöhnlich. Ich finde das das so gut ist! Meine freunde sind alle verschieden der kann ich das sagen der das dem das. Ich glaube du kannst STOLZ sein wenn du nicht mit irgentwelchen "wellen" mitschwimmst! Ich kenne einige die ich zum beispiel oft sehe und denke mir "verdammt!ihr seht alle gleich aus!" ob du jetzt ein Punk(nein ich bin kein allesüber-einen-kamm-scherer) bist oder sonstwas...sei du selbst. ist bei allem das beste-der ganze rest wäre lüge!

In Maßen anders ist meist vorteilhaft- sonst wirst du übersehen, gilst nicht als individuell. Wenn du SEHR anders bist als die anderen, kann es ein Grund für Ausgrenzungen sein. Denn meist mag man Menschen, die einem irgendwie ähnlich sind.