An die Autofahrer: War euer Fahrlehrer eher nett oder eher unfreundlich?
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10 Antworten
Mein Fahrlehrer war nett.
Ich hatte damals kein Geld und bin in die billigste Fahrschule gegangen.
Nach dem dritten Mal habe ich die Fahrprüfung geschafft, die Theorieprüfung nach dem ersten Mal.
Wirklich gut fahren gelernt habe ich dann erst nach den Jahren wie ich alleine gefahren bin.
Hatte da Glück :)
das einzige, was mich sehr gestört hat ist, dass ich anfangs nur alle 3 Wochen einen Termin bekam.
Der war super, geduldig, freundlich, das ganze Team.
Und günstig.
Ein netter Mann, immer ruhig und freundlich, der mich zum Beispiel damals immer "mein Junge" nannte:
"So, mein Junge, hier kannst du ruhig ein bisschen mehr Gas geben", und so weiter.
Dafür rauchte er sogar während der Fahrstunde (!) im Auto eine Zigarette nach der anderen, ebenso während des theoretischen Unterrichts in seiner Fahrschule, den er selbst hielt.
Das war 1982 noch üblich, denn vom Nichtraucherschutz hatte damals noch niemand was gehört. :-)
Der Mann, wen wunderts, ist aber keine 65 Jahre alt geworden und lebt schon seit ca. 20 Jahren nicht mehr, seine Fahrschule gibt es folglich seit dem auch nicht mehr; das war ein Einmann-Betrieb.