alter rechner akzeptiert linux nicht...ausser kali linux?
hallo,ich habe hier einen aelteren:fujitsu siemens c-1020
mit 500 mb ram und einem intel pentium 4 cpu
es war windows xp drauf...ist es auch immer noch...jedoch haette ich lieber linux...
also habe ich versucht lubuntu booten von cd:resultat ist ein bildschirm mit weissen
punkten und streifen...bei xubuntu genau das selbe...
hatte auch noch ne kali linux cd...die hat funktionniert...habe es dann installiert...
ich wollte dann den iceweasel browser benutzen,der auch sehr flink ist...jedoch sagt der browser er sei veraltet und ich sollte ihn doch bitte aktualisieren...das habe ich versucht...jedoch ist er dann ganz verschwunden,bzw geloescht worden,
und ich kann auch keinen installieren dann kommt immer die fehler meldung das dieses packages nicht mehr online vorhanden ist oder so...
also ist kali auch nichts...
habe auch windows 7 installiert gekriegt...solange es nicht am internet ist geht es...sobald ich jedoch ein par fenster auf mache haengt es...total!
ich dachte ich koennte ja die ram mit ready boost erweitern...jedoch ist da das naechste problem...er behauptet obwohl der pc nur 2 usb ports besitzt,es waehre mit einem usn hub nicht moeglich windows ready boost zu benutzen,ich sollte ihn doch bitte an einen der verfuegbaren 2.0 plaetze stecken?
anderes problem der pc bootet nicht von usb...auch nicht mit dem plop boot manager...
also habe ich andere linux ditros versucht zu probieren...
4mlinux spuckt irgendein crng init done raus und bleibt dabei haengen...
slitaz bleibt auch haengen...
antix faehrt hoch...lastet dann die cpu jedoch permanent zu 100% aus...
dammsmalllinux faehrt auch nicht hoch...
linux mint sylvia faehrt auch hoch...ist jedoch unbrauchbar langsam
was kann ich da machen?
kali linux hat mir ja gezeigt das schnelles arbeiten theorethisch moeglich ist...es liegt also an der software...
vielen dank im vorraus
6 Antworten
tsts, dass kann nicht sein was du da behauptet hast... versuch einfach einmal xubuntu: http://cdimage.ubuntu.com/xubuntu/releases/16.04/release/xubuntu-16.04.3-desktop-i386.iso
fehler meldung von dmsl
antix lastet den cpu zu 100% aus und ist damit unbrauchbar
linux mit sylvia braucht fast 10 minuten zum booten
und ist extrem langsam!
slax zeigt erst das an...
dann bleibt der bildschirm schwarz und es blinkt immer ab und an die cd und festplatten leuchte...
slitaz macht so ein bildschirm...
lubuntu 13.10 macht erst den lade bildschirm mit den 4 punkten weiss in blau...dann flackert der bildschirm ein par mal und dann kommt das hier...
Ich habe zufälligerweise neulich einen Rechner mit einem Athlon 64 3700+ (ein Singlecore von ~2005) und 2GB RAM aufgesetzt. Es hat sich herausgestellt, dass kein Browser wirklich gut bedienbar war, sobald es an Seiten wie Youtube ging. Dort ist so viel JavaScript, dass dem Prozessor beim Laden einer solchen Webseite die Puste ausgehen und es 15-20 Sekunden dauert, bis sie geladen ist.
In meinem Fall war der Prozessor der Flaschenhals, der RAM war mit 2GB mehr als ausreichend. In deinem Fall ist auch noch sehr wenig RAM da, da muss man auch auf eine sparsame Desktopumgebung achten, die nicht zu viel RAM verbraucht (der CPU-Verbrauch der Desktopumgebung ist im Vergleich zum Browser zu vernachlässigen).
Wie man es dreht und wendet, der Browser wird so ein System in die Knie zwingen, sobald eine aufwendige Webseite wie Youtube oder mehrere Webseiten offen sind.
Wenn du trotzdem weiter experimentieren möchtest und auf der Suche nach Distro-Empfehlungen bist, schau dir Manjaro LXDE an: https://forum.manjaro.org/t/manjaro-lxde-17-0-2/26800 Es ist eine Community-Edition, nutzt aber die gleichen Paketquellen wie die offiziellen Manjaro-Editionen (Xfce, KDE, Gnome). Ich nutze eigentlich die Xfce-Edition, habe aber die LXDE-Edition eine Zeitlang in einer VM im Einsatz gehabt und sie war dank LXDE richtig flott. Dank AUR-Zugriff hast du dann auch eine sehr große Auswahl an unterschiedlicher Software, darunter Browsern.
ich muss dann nur noch schauen wie und wo ich das drauf bekomme...da ich aktuell nur 700mb cd-rs habe und vom usb stick bootet er ja nicht...
Das wäre mit Arch kein Problem, denn es wird alles herunter geladen und kommt nicht vom Installationsdatenträger.
Linuxhase
Nun, früher war Youtube ja auch ein gutes Stück simpler gestrickt.
Was für ein Mainboard ist denn verbaut? Eigentlich sollte USB-Boot schon möglich sein...
wo finde ich welches mainboard verbaut ist?sorry...
ich denke das er nicht von usb booten will...da er ja behauptet es sei ein hub installiert,vllt auf der platine?oder ein bekannter meinte auch es koennte sein das zbsp das dvd laufwerk an den 2.0 angeschlossen ist und der usb port an den 1.0?!
ich glaube ich werde das notebook mal oeffnen um zu schauen ob dem so ist...
LG dog1123
wo finde ich welches mainboard verbaut ist?sorry...
ich denke das er nicht von usb booten will...da er ja behauptet es sei ein hub installiert,vllt auf der platine?oder ein bekannter meinte auch es koennte sein das zbsp das dvd laufwerk an den 2.0 angeschlossen ist und der usb port an den 1.0?!
ich glaube ich werde das notebook mal oeffnen um zu schauen ob dem so ist...
LG dog1123
Sorry, ich habe überlesen, dass es ein Laptop ist. Kann gut sein, dass der keinen USB-Boot kann... Wenn du Manjaro ausprobieren möchtest, könntest du Manjaro Architect probieren, die ISO ist knapp 500MB groß und das meiste wird beim Installieren aus dem Netz gezogen. Allerdings ist der Installer leider konsolenbasiert.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass du einen dieser 800MB-Rohlinge hast, gibt es Manjaro-Netinstall mit einem grafischen Installer, der 770MB groß ist.
Nun, es gibt Manjaro32, ist ein Community-Projekt, welches aber von einem der Team-Mitglieder geführt wird: https://forum.manjaro.org/t/17-1-1-rc2-xfce-32-bit-installer-image/37488
Aber guter Punkt, darüber habe ich gar nicht nachgedacht... Auf lange Sicht ist unklar, wie lange Manjaro32 (oder auch eine andere 32 Bit Distro) leben wird. Andererseits dürfte der Laptop auch nicht mehr unendlich lang leben. :)
naja,ich habe ja auch manjaro mit gnome oberflaeche auf meinem eeepc...auch 32 bit,
da muss man ich weiss nicht wieso, jedoch sehr lange im netz suchen um noch die 32 bit version gnome zu finden...
hatte den pc jetzt auch vorhin aufgeschraubt...und die beiden usb ports sind dort fest auf dem motherboard verloetet...das dvd laufwerk ist mit so pins irgendwie darauf angeschlossen(vllt ide)jedenfalls ist es nicht am usb port..
warum soll der rechner nicht noch ne zeit halten koennen?es gibt ja welche die sind noch aelter und funktionnieren noch...meistens sind die alten sachen ja solider und im endeffekt besser...
was ich noch ausprobieren werde ist die iso datei als virtuelles laufwerk zu mounten unter windows...bei ubuntu kann man es ja auch unter windows installieren...
aber trotzdem vielen dank fuer eure muehe...
@dog1123
was ich noch ausprobieren werde ist die iso datei als virtuelles laufwerk zu mounten unter windows...bei ubuntu kann man es ja auch unter windows installieren...
Du kannst aber nicht aus einer Virtualisierung (Gast) heraus eine Installation auf dem Hostrechner ausführen!
Linuxhase
Ich denke, der Fragesteller macht keine VM sondern das Einhängen einer ISO-Datei in ein virtuelles Laufwerk, ohne sie auf eine echte CD brennen zu müssen. Und dann Ubuntus Wubi.
500 MB RAM sind zu wenig. Damit kriegst Du auch kein Windows vernünftig zum Laufen.
Mein Vorschlag - Arbeitsspeicher aufrüsten auf 2 Gigabyte, damit läuft jedes Linux halbwegs vernünftig.
LA
Welche Kernel Version hat den die funktionierende Kali Version? Vergleich die mal mit den anderen Distros die nicht laufen.
vielen dank,erstmal
nur wie haben die leute frueher mit so einem rechner dann gearbeitet?konnte man da keine youtube videos anschauen?
ich habe gelesen das vivaldi und midori etwas sparsamer mit den ressourcen umgehen...stimmt das?
ich muss dann nur noch schauen wie und wo ich das drauf bekomme...da ich aktuell nur 700mb cd-rs habe und vom usb stick bootet er ja nicht...