Als Arbeiterkind Medizin studieren?
Ist das möglich als Kind aus einer sozial schwachen Arbeiterfamilie, Medizin zu studieren? Kommt das öfter vor? Und wie kann man es umsetzen, dieses Ziel zu erreichen?
10 Antworten
Wenn du in der Schule sehr gut bist und einen sehr guten Abi-Schnitt erzielst, kannst du ohne Weiteres Medizin studieren.
BaföG, Kindergeld und Nebenjob können deine finanzielle Unterstützung sein. Wenn du dich nebenbei auch noch auf einem Gebiet besonders engagierst, hast du die Möglichkeit zu einem Stipendium zu kommen. Erkundige dich, bin nicht auf dem neuesten Stand.
Ohne Moos nichts los. Bafög muss nicht reichen. Wenn man Engpässe voraussehen kann, sollte man sich ein Standbein schaffen.
3 Jahre Ausbildung als Pfleger/in. Von dem Geld kann man die 3 Jahre schon leben. Diese 3 Jahre können auch mögliche Wartezeiten überbrücken. Während des Studiums hat man sicherlich die Möglichkeit, genau in diesem (sehr gefragten Beruf) einige Schichten zu absolvieren. Am Wochenende will das Stammpersonal halt auch mal frei haben. Zudem sind da mehrere Monate Semesterferien.
Alles mal durchrechnen und richtige Standorte aussuchen.
Das ist möglich wen man das Abitur schaft und Dan studieren geht und da gibt es einige förder Möglichkeiten zb wen man nach dem Studium auf eine Dorf zieht und da eine Praxis führen wird!
Oder Bafög und Arbeiten neben dem Studium!
Ja natürlich kann man das... es gibt auch genügend die das schaffen.. einfach weil sie den Ehrgeiz haben und nicht weil die Eltern das wollen
Das kann schon vorkommen. Du musst einfach fleißig sein und viel lernen, damit Du ein Abitur mit 1,1 machen kannst und dann studierst Du.
bis 1.7 und Mediiintest wird man auch für ein Medizinstudium zugelassen