Alltag im "Hamsterrad" ermüdend/trist?
Man erlebt doch im Prinzip jeden Tag das gleiche.
Der Tagesablauf ist meistens größtenteils der gleiche -- ich finde das ziemlich langweilig und der Gedanke, dass man zich Jahre lang arbeiten muss und überwiegend das selbe macht (je nach Job mal mehr - mal weniger offensichtlich) kot** mich an.
Wie empfindet ihr das?
Seht ihr das auch so, das dass Chema jeden Tag überwiegend gleich ist?
Findet ihr das auch super langweilig? Oder mögt/braucht/findet ihr das ok? - Warum?
Was macht ihr, damit ihr euch nicht langweilt?
(es geht um die normalen Tage im Jahr -- die, die das Jahr überwiegend aus machen, nicht um irgendwelche speziellen Tage)
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
10 Antworten
mir macht meine Arbeit immer sehr viel Spaß auch wenn es fast immer ähnlich ist. Mehr Sorge würden mir große Veränderungen machen.
Ob Dein Tagesablauf jeden Tag der gleiche ist, hängt nur von Dir ab.
Alles Gute!
Zugegeben. Die Pandemie begrenzt etwas unsere Möglichkeiten.
Ja, in meinen Träumen ginge ich nämlich in den Präsenzunterricht, treffe neue Leute, trete Vereinen bei, singe im Chor und reise.
Aber dann zeigt mir Corona die Zunge und lacht mich aus.
Ja, definitiv auch. Und die Gesundheit und die Pflichten....
Macht mich auch echt depressiv
Augen auf bei der Berufswahl!
Also natürlich macht man an den meisten Tagen das gleiche wenn man arbeitet, aber es passiert auch noch so viel anderes an einem Tag. Morgens vor der Arbeit oder abends nach der Arbeit. Mann kann doch auch mal andere Sachen unternehmen.
Außerdem... wenn man einen Job wählt, der einem Spaß macht geht man normalerweise auch gerne zur Arbeit.
Es gibt aber auch so viele Berufe, bei denen jeden Tag was neues passiert.
Kommt eben darauf an, welchen Job man ausübt. Ich gehe gerne jeden Tag zur Arbeit. Habe eine Tätigkeit in der ich unterwegs bin und zwar den ganzen Tag.
Da gibt es immer etwas Neues. Ich sehe bei meinen Fahrten die Landschaften , Städte und Dörfer und immer gibt es etwas zu entdecken.
Was ich nicht könnte wäre, von morgens bis abends vor einem PC zu hocken und eine Arbeit machen. Für mich gibt es nichts stupideres, als nur auf einem Monitor schauen zu müssen und das Tag für Tag, Mornat für Monat, Jahr für Jahr.
Ich habe nach meinen Studium einen Beruf gewählt, der mir all diese Eintönigkeit erspart. Ich freue mich, wenn ich weiss , morgen fahre ich in den Norden Deutschlands. Drei Tage später in den Süden in die bayerischen Landschaften. Das ist Abwechslung pur.
Kann mir meine Zeit einteilen und auch mal irgendwo Halt machen und ein Museum oder etwas anderes anschauen.
Hatte noch keinen Tag wo ich mir sagen musste, ich gehe nicht gerne zur Arbeit.
Und von den Coronaregeln.