AFD: Urdeutsche Namen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nein, definitiv nicht.

Allein die Menge an Deutschen mit diesem Namen wären zu gering.

Überhaupt wird es keinen Alltagsrassismus geben, da dieses schon lange ausgestorben ist.


musso  28.08.2023, 23:08

meinst Du das ernst?

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Unsecureee  28.08.2023, 23:10
@musso

Naja.... Die Chancengleichheit ist gegeben und es gibt keine offizielle Bekömpfung andererer Ethnien.

Andererseits könnten wir natürlich sagen, dass Rassismus ein ewiger Bestandteil der Menscheit bleiben wird, da nunmal alle Menschen anders ausschauen ;P

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musso  28.08.2023, 23:14
@Unsecureee

nein, es gibt mehrere Studien, dass Menschen mit ausländisch klingenden Namen seltener in Bewerbungen berücksichtigt werden. Zudem ist racial profiling eine Tatsache. Und gerade die AfD wollte doch gerne beweisen, dass die meisten Messerstecher Ausländer sind. Ging in die Hose....

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Unsecureee  28.08.2023, 23:18
@musso

Joa, das sind die 0815-Argumente ohne Substanz....

Ju die Studien sind mir bekannt, aber haltlos... Wenn ein "Deutscher" mit einem "Mohammad" grundsätzlich eher schlechte Erfahrung gemacht hatte, ist es auf Erfahrungswerte zurück zu schließen. auch da wider simple Psychologie?

Racial Profiling hat auch einen konkreten Sinn, da diese kulturelle Eigenschaften an einen Menschen feststellt, welche oft mit Kriminalität behaftet sind. Und jeder Ag darf doch entscheiden, wen er bei sich haben will?!

Ja klar kommst du mit dem Messerstecherargument, finde ich recht rassistisch von dir :P

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guitarbassman  29.08.2023, 00:45
@Unsecureee

es gibt einen ganz klaren Unterschied zwischen Gesetzestheorie und Gesellschaftsrealität. Die Theorie per Gesetz ist: Gleichheit für alle. Die Realität ist Lichtjahre von Chancengleichheit entfernt. Viel zu viele Faktoren bestimmen nachweislich massiv die Chancen, die man hat. Das geht los beim sozialen Hintergrund bzw. Bildungsabschlüsse und Einkommen der Eltern, dazu kommen Faktoren wie Migrationshintergrund, Hautfarbe, Geschlecht, uvm... Es ist völlig naiv anzunehmen, nur weil etwas per Gesetz festgeschrieben ist wäre es automatisch Realität. Wenn man das glaubt hätte es in den vereinigten Staaten niemals Rassendiskriminierung geben dürfen.

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musso  29.08.2023, 09:49
@Unsecureee
Racial Profiling hat auch einen konkreten Sinn, da diese kulturelle Eigenschaften an einen Menschen feststellt, welche oft mit Kriminalität behaftet sind

Rassismus pur. Wundert mich nicht, aber ist schon unverschämt, dann zu behaupten, Alltagsrassismus sei lange ausgestorben.

Andererseits könnten wir natürlich sagen, dass Rassismus ein ewiger Bestandteil der Menscheit bleiben wird, da nunmal alle Menschen anders ausschauen ;P

aha, das reicht Dir. Da können ja die Rothaarigen von Glück sagen, dass sie zufällig nicht im Fokus stehen.

Wenn ein "Deutscher" mit einem "Mohammad" grundsätzlich eher schlechte Erfahrung gemacht hatte, ist es auf Erfahrungswerte zurück zu schließen. auch da wider simple Psychologie?

Er kann auch etwas gegen diesen einen Mohammed haben, Problem ist, es wird gleich malprophylaktisch allen unterstellt. Den "Wolfgangs" natürlich nicht.

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Schnoofy  28.08.2023, 23:21
Überhaupt wird es keinen Alltagsrassismus geben, da dieses schon lange ausgestorben ist.

Bist du ganz sicher?????

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Unsecureee  28.08.2023, 23:24
@Schnoofy

Wie gesagt: Entweder haben wir das ewig, bis alle Menschen 1zu1 gleich aussehen oder gar nicht, indem Zinzelne dumme Menschen die Äußerlichkeit (also auch große Nase, komische Lippenstruktur etc) angreifen.

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snowdrop41 
Fragesteller
 28.08.2023, 23:24

Und was sagt der SS-tätowierte, HR-Referent dazu? Herr von Lahnstein, bitte willkommen, ach Herr soundso, na, dann versuchen sie es?

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Unsecureee  28.08.2023, 23:25
@snowdrop41

Diese Menschen werden bald auch aussterben. Das sind Überbleibsel der Vergangenheit, welche sich in Selbstmitleid ertrunken haben und die Schuld permanent in der fremden Umgebung suchen.

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Unsecureee  28.08.2023, 23:30
@snowdrop41

In der Tat, aber Veränderung braucht Zeit. Die ehemalige DDR mit weiteren Vorwürfen zu beschimpfen ist kontraproduktiv.

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Unsecureee  28.08.2023, 23:39
@snowdrop41

Ja klar, darauf richtet sich ja die Mehrheit der Anti-AfD-Bewegung O.o

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snowdrop41 
Fragesteller
 29.08.2023, 09:43
@Unsecureee

Komisch, daß die gefährlichsten Neonazis westdeutschen Ursprungs sind. Ein Herr Heise ist Wahlthüringer.

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Nein glaube ich kaum den heutzutage haben sogar die Hälfte der Biodeutschen Kinder irgendwelche ausländischen Vornamen


musso  28.08.2023, 23:15

was sollen denn Biodeutsche sein? Moderner Ausdruck für Arier? Es gibt keine deutschen oder amerikanischen Gene....

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KeineRussin  28.08.2023, 23:16
@musso

Ne meinte damit leute die biologisch ganz deutsch sind also nicht mit anderen Ethnien vermischt

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bminor  28.08.2023, 23:31
@Schnoofy

Menschen ohne Migrationshintergrund. Hauptsache mit Absicht falsch verstehen wollen

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snowdrop41 
Fragesteller
 28.08.2023, 23:57
@musso

Es geht nicht darum, die Biodeutschen aus Hass zu bekämpfen. Es geht ums Prinzip.

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snowdrop41 
Fragesteller
 28.08.2023, 23:25

Die ja auch sehr schön sein können?

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Schau dir Mal die Namen der aktuellen AFD Fraktion an. Das dürfte denen wohl relativ egal sein.


snowdrop41 
Fragesteller
 28.08.2023, 23:07

Konnte auch Strategie sein.

Eine Homosexuelle und ein Manm mit Italienisch-polnischer Namenskombo.

Einem Höcke ist das nicht egal.

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snowdrop41 
Fragesteller
 28.08.2023, 23:47
@Thedj90309

Auf seine Netzwerke mit der (westdeutschen) NPD vielleicht?

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