Adolf Hitler Soldat im 1.Weltkrieg
Hallo :) Ich wollte mal fragen, wo genau Adolf Hitler im 1. Weltkrieg war (z.B. an der Front) Ich hab nämlich mal was gelesen, dass er nicht direkt an der Front war und deswegen irgendwie als Feigling bezeichnet wurde. (Ich weiß es aber nicht so genau)
6 Antworten
soweit ich weiß, war er meldegänger, d.h. er pendelte zwischen der vordersten linie und den rückwärtigen befehlsständen. das ist auch nicht unbedingt die leichteste aufgabe. allerdings kein grund, einen noch viel größeren krieg mit millionen toten vom zaun zu brechen oder politisch oder religiös anders denkende zu ermorden.
Wie viele andere begrüßte Hitler im August 1914 begeistert den Beginn des Ersten Weltkriegs. Er trat am 16. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in die Bayerische Armee ein und wurde am 8. Oktober 1914 auf den König von Bayern vereidigt, weil man ihn bei seiner Meldung wohl irrtümlich für einen Bayern hielt. Die von ihm später behauptete, kurzfristig beantragte österreichische Sondergenehmigung gilt als Legende.[37] Am 1. September 1914 wurde er der ersten Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 16 zugeteilt.[38] Hitler nahm Ende Oktober 1914 an der ersten Flandernschlacht teil, wurde daraufhin zum 1. November 1914 zum Gefreiten befördert und am 2. Dezember 1914 aus unbekannten Detailgründen mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet.[39] Ab dem 9. November 1914 bis zum Ende des Krieges diente Hitler als Ordonnanz und Meldegänger zwischen dem Regimentsstab und den Stäben der Bataillone mit 1,5 bis 5 Kilometer Abstand zur Hauptkampflinie der Westfront.[40] Entgegen seiner späteren Darstellung war er also kein besonders gefährdeter frontnaher Meldegänger eines Bataillons oder einer Kompanie und hatte weit bessere Überlebenschancen als diese.[41] Vom März 1915 bis September 1916 wurde er im Sektor Aubers-Fromelles (Kanton La Bassée) und in der Schlacht von Fromelles (19./20. Juli 1916) eingesetzt.[42] In der Schlacht an der Somme wurde Hitler am 5. Oktober 1916 bei le Barqué (Ligny-Thilloy) durch einen Granatsplitter am linken Oberschenkel verwundet,[43] was später zu zahlreichen Spekulationen über eine mögliche Monorchie führte.[44] Er wurde bis zum 4. Dezember im Vereinslazarett Beelitz (Potsdam) gesund gepflegt und hielt sich danach zur Pflege in München auf. Später behauptete er, er habe dort erstmals bemerkt, dass die Kriegsbegeisterung in Deutschland verflogen war.
Quelle: Wikipedia
Dann stimmt es also nicht, dass er durch Kampfgas erblindete und in Pasewalk in Pommern im Lazarett gewesen ist?
Er war im 1. Weltkrieg Soldat, erlitt eine Kopfverletzung und war bis zum Ende des 1. Weltkrieges im Krankenhaus.
hallo, ich glaube er war untauglich, auf jeden fall hat er im männerwohnheim in wien gewohnt weil er auch von der uni geflogen ist.....sozusagen er hat nix auf die reihe gekriegt oder wie man es heute bezeichnen würde ein - looser !
mfg
Was man da an verschiedensten Legenden lesen muss, ist ja haarsträubend! Alles was rechtens ist, aber ein Feigling bekommt nicht eine Tapferkeitsauszeichnung und sogar 2-mal das Eiserne Kreuz bis zur 1. Klasse!
Also Hitler mag ja vieles gewesen sein aber ein Feigling sicherlich nicht ... leider