Abends immer traurig?
hey :) ich bin weiblich 13 Jahre alt und bin fast jeden Abend sehr traurig und weine ... tagsüber bin ich glücklich aber abends irgendwie nicht,,,, liegt das an der Pubertät oder bin ich belastet? um vorneweg zusagen : hab viel Stress, Eltern trennen sich , Katze ist gestorben und viel mehr schei* den ich nicht erwähnen will ... bitte um antworten! und an die die schreiben : Du bist psychisch krank herzlichen Glückwunsch :) !! ihr interessiert mich nicht ^^
9 Antworten
Hey :) Ich glaube ich kann das ganz gut nachvollziehen. Bin 15 und habe so ziemlich dasselbe Problem. Meine Eltern trennen sich zwar nicht aber mein Dad muss oft Pendeln sodass ich ihn kaum sehe und es gibt belastende Krankheiten und so... Ich bin auch tagsüber richtig happy aber abends kommt dann alles hoch. Ich glaube dass liegt an der ganzen Belastung, worüber man dann abends nachdenkt, wenn man nichts zum ablenken hat. Und du bist sicher nicht psychisch krank, weil das ein Druck ist der durch äußere Einflüsse entsteht. Da kannst du nichts für aber es belastet dich natürlich. Pubertät hmm.. kann natürlich auch eine Rolle spielen aber ich glaube die Belastung ist größer. Das mit deinen Eltern und er Katze ist bestimmt sehr schlimm für dich.. Aber ich hätte nen Tipp: Versuch abends mal mit Hörbuch einzuschlafen. So habe ich das ganz lange gemacht. Im Moment schaue ich sehr lange Youtubevideos (daaruum, ischtar; ich weiß nicht, ob du das schon guckst) oder ich schreibe mit Freunden bis ich einschlafe. Das ist natürlich nicht gesund mit dem Handy aber es lenkt ab, bis ich schlafe und so habe ich keine Zeit traurig zu werden. Ich hoffe ich konnte dir helfen, alles Gute noch <3
Naja, abends kommt man halt eher mal zum Nachdenken als im Tagestrubel - und wenn Du derzeit so viel Mist an den Hacken hast, dann ist es doch nur natürlich.
Weinen kann ja auch ab und zu mal ganz befreiend sein - allerdings nützt es als Dauerzustand recht wenig. Hast Du eine gute Freundin, der Du mal so richtig Dein Herz ausschütten kannst? Manchmal hilft das ja auch schon, um mal klarer im Kopf zu werden und die eigenen Prioritäten zu setzen - z.B.: Was kann ich ändern, damit es besser wird? Was muss ich einfach akzeptieren lernen? Was sollte mich eher weniger stören?
Mit Krankheit hat das herzlich wenig zu tun - eher mit dem Erwachsenwerden - und dass es wohl bei Dir leider auf die harte Tour erfolgt.
Ich wünsche Dir alles Gute und suche Dir auf jeden Fall jemanden im realen Leben zum Reden - und wenn es nur mal ein Anruf bei der "Nummer gegen Kummer" ist.
Auf die Gefahr hin das es nicht die Antwort ist die du hören willst. Im Allgemeinen spielen deine Hormone gerade verrückt da du in der Pubertät bist und da man abends zu Ruhe kommt kreisen deine gedanken dann um das was dich belastet. Versuche es mal mit einfachen entspannungsübungen um deinen kopf frei zubekommen. wenn das nicht hilft dann weiter lesen.
Im weitern wenn dich dein Umfeld der Zeit zu stark belastet sollest du vllt trotzdem mal mit einer Therapeultin darüber reden. (die haben Schweigepflicht) und du findest schnell welche in Einrichtungen wie Profamilia oder der Diakonie. wenn es nur am Stress und der Pubertät liegt dann reden die ein zwei mal mit dir aber wenn eventuell doch eine Stressbedingte (psychische)Störung vorliegt dann raten diese einfachen Therpuelten dir einen zu Besuch bei einem Neurologen oder Psychater.
also erstmal tuts mir echt leid was dir im moment passiert das ist nicht schoenes. und es ist sehr normal dass dich sowas belastet. wenn du abends weniger gut gelaunt bist dann vertrau dich jemandem an der dir gerne zuhoert und der dich aufmuntern kann. sei es eine gute fteundin oder die mama geschwister weiss ich nicht. rede mit jm darueber der das nicht ausnutzt und versuch dich mit nem spannenden buch oder einem hobby (malen lesen insttument) abzulenken. dann klappt das schon :))
Da hast du direkt schon die Gründe genannt, die dich belasten. Es kommt nun alles auf einmal und das ist nicht schön. Wenn du abends zur Ruhe kommst, geht dir das alles durch den Kopf. Tagsüber bist du abgelenkt mit anderen Dingen.