Furcht/angst davor unter drogen gesetzt zu werden?
Hallo ich habe selbst drogenerfahrung. Seit jahren, bin aber seit einem jahr clean so gesehen sind es sogar 1 1/2.
Nun habe ich neuerdings ständig angst das mich leute unter drogen setzen wollen (lsd,dmt oder auch andere amphetamine) um mir dann schlechtes zu wollen . Ich war beispielsweise mit einer frau die ich nicht kannte einen trinken (sie alkohol ich eine cola) sodann nippte ich einen schluck aus meiner cola und bekam schon panik. Wurde unruhig konnte mich nicht mehr aufs gespräch konzentrieren. Und überredete die frau das wir draußen rumlaufen Um mich zu beruhigen. Sagte ihr aber nix.
Das passiert mir auch bei bekannten, die ich lange kenne ich konnte keine zigarette rauchen (von dem bekannten hingehakten bekommen)weil ich dachte sie wäre mit dmt gestopft bin panisch ins bad um zu sehen ob was passiert..
Nun passiert mir das ständig eine andere bekannte war da wir waren zu zweit und ich dachte als sie einen schluck aus meinem wasser nahm, sie lãsst irgendein inhalt aus/unter ihrer zunge in das wasser gleiten. Sie durfte das wasser behalten.
Wieder war ich bei einer bekannten zu Besuch und bat um Wasser aus der Leitung welches ich auch bekam. Nun ging es wieder los panik. Ich hätte am liebsten tavor genommen um mich runter zu bringen. Am Ende passierte immer genau nix.
Aber ich sehe keine Besserung in der Sache
Ich hatte noch nie angst oder Furcht das mich jemand mit drogen vergiften will.
Habe selbst freiwillig amphetamine gezogen tagelang wach. Pillen auch. Lsd erfahrung aber sein gelassen weil ich gleich gemerkt habe das es mir nicjt gut tut. Alk und gras,gras nicht mehr weil ich es. Nicht vertrage.
Das ist echt nervig und ne neuenranderscheinung beschissener symptome.
Was kann man gegen tun? Woher kann sowas kommen. Bei amphetaminen würde ich noch klarkommen klar unangenehm das man jetzt was nimmt obwohls man nicht plant aber na gut. Ich kan mit dem rausch umgehen welcher auch angenehm ist..
Nur nervt es mich mittlerweile so sehr das so verschwinden. Wie gesagt hatte damit nie probleme und sass tagelang mit leuten in einem raum um zu konsumieren und dort kam jene angst/furcht nie auf
Bitte um rat!! Dankeschön
3 Antworten
Temporär kannst du ja solche Situationen vermeiden. Deine Aengste kann ich nachvollziehen, sie sind ja nicht ganz unberechtigt und haben möglicherweise auch einen tieferen Grund..
Aber bald sollte wieder Normalität einkehren. Ich meine, deine Bekannten sind doch Vertrauenswuerdig? Wenn nicht scharre nur noch Leute um dich, denen du absolut vertraust. Dann sollten diese Gedanken von alleine aufhören, denn dein Verstand (und Gefühl) sollte dir sagen, dass diese Menschen keinen Grund haben so etwas zu machen und es auch nie tun wuerden.
Tönt ja ganz gut. Hast halt noch Resttoxine im Hirn, schau einfach dass du dir immer im Klaren bist, dass die Drogen noch deine Psyche beeinflussen.
Zeigt mal wieder das man so Zeug nicht nehmen sollte, weil es da oben rumspucken kann. Kenne es ein wenig von Malariamittel, bei mir waren es Panikattacken des Körpers ohne reale Grundlage. Zu Beginn habe ich mir noch einen Grund zurechtgeschustert bis es offensichtlich war.
Drogenkonsum kann auch lange nach dem eigentlichen Entzug Ängste, Psychosen etc. auslösen.
Sprich mit deinem Hausarzt darüber. Wenn du das nicht willst, dann geh unbedigt zu einer seriösen Drogenberatungsstelle.
Du brauchst in dem Fall professionelle Hilfe. Siehst ja selber dass diese Sache dich ganz verrückt macht. Ein Rückfall ist sehr sehr groß und dann steckst Du wieder voll drin in der Sch.....
Noch kannst du das abwenden, aber bitte unternimm was. Am besten schon am montag !!!!!
Ja also ich geh arbeiten usW
alles kein problem.
Habe in 1 1/2 Monaten einen Termin beim Psychologen und werde das ansprechen
.
Die Angst herrscht nur temporär.
Und ich fang mich auch wieder. Alles geschlossene neu geöffnete (wasser) behalte ich im rucksack. Wasser kann ich auch problemlos kaufen.
Aber ist schon sehr nervig!!!
Und sobald ich allein bin wäre ich der gegebene rauschzustand ok zur not ins krankenhaus. Habe schon meine angelpunkte und die arbeit leidet auch nicht darunter.
Aber werde auf jeden fall ein psychologen aufsuchen.
Mir ist ein gedanke gekommen ich ernähr mich nicht gut in letzter zeit umd habe haarausfall.
Kann es nicht ein subtiler wirkmeachanismus sein der mich schärfen soll um genau auf mein essen zu gucken? Um den mineral/vitaminmangel wieder an/auszugleichen.
Ich werde davon berichten ob sich die symptome bessern durch meine Ernährung
Naja doch wenn ich den leuten bislang nur einer absolut vertraue dann gehts. Mir ists aber auch schon bei meiner Familie passiert wobei ich mich nach zehn Minuten im Griff hatte