Wieso gibt man seine Gene weiter, obwohl so viele Menschen in dieser Welt leiden und trotzdem ist der sexuelle Trieb so stark sich dennoch paaren zu wollen?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
8 Antworten
Ich vermute es einfach mal
Es steckt auch Hoffnung darin, dass das Kind danach die Nachwelt verändern wird (ins positive)
Wenn die Welt so schlecht ist wie sie jetzt ist und niemand mehr Kinder bekommt, dann haben’ wir zwar die volle Kontrolle über unsere Natur und die Evolution, wenn wir Hand in Hand dem Tod entgegentreten
Aber
Alleine der Grund, dass ein Kind die Welt ins positive, so wie auch ins negative verändern kann, die ganze Welt
Lässt schon hoffen, dass es Vlt gut ausgeht
Die Geschichte zeigt, dass auch einzelne Menschen die Welt verändern können
Außerdem ist ein Kindheit deine neue Chance, eine Person in dein Leben zu lassen.
Ein Kind zu bekommen ist was ganz anderes, als einen neuen Freund zu finden
Es ist mehr als eine platonische Freundschaft,
Du bist in diesem Kind drinnen
Das bist du
Es nicht nur eine Ähnlichkeit, sondern das bist du
Es ist doch schön auch die Chance darauf zu haben, einen Freund fürs Leben gefunden zu haben
Es ist auch schön, wenn man sein Wissen weitergeben kann und dem Kind helfen kann, noch besser als man selbst zu werden
Einzelne Menschen können nichts erreichen? Du kannst alleine schon suizidale Menschen damit retten, dass du sie grüßt und beachtest
Du denkst nur zu klein
Auf große direkte Veränderungen bezogen war es gemeint. Alleine kann in der Natur der Mensch nichts erreichen wenn er seine Gruppe nicht dabei hat
niJetzt überleg dir mal was passiert ist mit uns seitdem wir mit Technologie in Berührung kamen
Und Neuralink
Künstliche Intelligenz
organische Intelligenz
kommen noch viele Sachen auf uns zu
Nicht zu vergessen reversibler Alterungsprozess der auch noch kommt
Ja und jetzt? Hat es ein einzelner Mensch geschafft oder hat es Tausende von Jahren gedauert bis es funktioniert hat
Du darfst nicht vergessen, dass der Mensch lange gegen die Natur gekämpft hat
Es gibt viele Verzeichnisse davon, wie massenweise Menschen umkamen
entweder durch Plagen
oder auch Meteoriten, Erdbeben, Fluten, Vulkanen, Tieren, Menschen
usw.
Stichwort „Präzession“
+ das Bewusstsein hat sich über Jahrtausende entwickelt
Erst als wir essen warm machen konnten sind unsere Gehirne gewachsen
weswegen wir Proteine besser aufnehmen konnten
+ in Verbindung mit psychedelischen Pilzen hat sich das Bewusstsein entwickelt
JA was hat es jetzt mit unserer Frage zu tun? was redest du da und kommst immer wieder mit was neuem 😅 es ging doch um die einzelne Person, die nicht viel bewirken kann
Du kannst unterstützen
Wasser kann Stein schneiden
Sogar Diamanten
wenn sich genug Leute zusammen tun kann viel passieren
und manchmal benötigt es nur 1 Tropfen
nach einem Tropfen folgen mehr Tropfen
daraus wird ne Pfütze
dann ein kleiner see
ein Fluss
irgendwann ein Meer
alles began mit einem Tropfen
Anteile des Gehirns stehen für archaische Dinge zB die Arterhaltung. Wenn man die Wachstumspyramide anschaut ist sie leider so stark verformt, daß junge Menschen heute, Probleme mit der Rente bekommen werden.
Darüber hinaus sollten wir eine positive Haltung einnehmen und Hoffnung haben, daß Kriege friedlich beigelegt werden und weniger Menschen durch Kriege und Naturkatastrophen leiden müssen.
Hab dir eine gute Nachricht: In Deutschland und wahrscheinlich auch in anderen Nationen in Europa, kommen auf zwei Erwachsene statistisch ein einhalb Kinder, bedeutet wir werden immer weniger - na, es besteht doch Hoffnung 😉
- Ein bzw. der evolutionsbedingte Selbsterhaltungstrieb der eigenen Spezies
- Sexuelle Handlungen nicht zwingend der Paarung wegen praktiziert werden
- Einvernehmliche sexuelle Handlungen kein Leid verursachen
Deine Frage könnte auch lauten:
Wieso verspüren wir weiterhin Hunger und Durst, obwohl so viele Menschen auf der Welt keinen ausreichenden Zugang zu Trinkwasser und Lebensmitteln besitzen?
Davon mal ab, steht es nirgendwo in Stein gemeißelt, dass man sich paaren muss. Die meisten sexuellen Handlungen werden der Lust und des Gefühls wegen praktiziert und nicht, weil man sich paaren respektive fortpflanzen möchte. Wenn man dann noch die gleichgeschlechtlichen Paare oder Sexualpartner berücksichtigt, fällt bei einigen das Thema aufgrund der Gleichgeschlechtlichkeit komplett weg.
Ein bzw. der evolutionsbedingte Selbsterhaltungstrieb der eigenen Spezies
Ja genau wir machen das für unsere Art und wollen dass sie überleben aber töten uns gegenseitig :) die Natur möchte (nicht theologisch) das man jeden Tag Sex hat denn wieso sollte man diesen Lust sonst verspüren.
und wollen dass sie überleben aber töten uns gegenseitig
Das eine ist evolutionsbedingt, das andere eine Frage des Machteinflusses und einer psychischen und/oder physischen Manipulation der Massen.
Selbst wenn die breite Mehrheit eines Volkes keinen Drang nach Krieg hat, so gibt es manipulative Hebel, die ein Volk dahingehend lenken können. Falls es dich interessiert, es gibt dahingehend sehr lesenswerte Literatur.
der Trieb ist tief in der evolutionär entwickelten menschlichen Natur verankert
Das bist du nicht :) es ist die Gene von Millionen von damaligen Menschen und es ist wie ein Puzzlespiel nur. Einzelne Menschen können gar nichts erreichen aber einzelne Menschen können auf neue Ideen kommen, was schon vorhanden ist und mit Hilfe anderer es umsetzen