ja, definitiv

Ich kann mich nicht erinnern Angst vor dem Tod gehabt zu haben. Und wenn doch, ist sie spätestens nach dem frühen (zu frühen) Tod von Freunden verschwunden. Ich mache mir weniger Gedanken um die Tod, sondern eher ob und was danach bleibt.

Sprich welche Freunde, Verwandte oder Bekannte denen vielleicht ein längeres Leben vergönnt sein wird, sitzt vielleicht noch Jahre oder Jahrzehnte beisammen und erinnert sich an einen zurück? Gibt es überhaupt jemanden? Wer wird das sein?

Ich habe vielmehr das Gefühl das man mit zunehmendem Alter gelassener wird und sich viel mehr an kleinen, vielleicht weniger augenscheinlichen Dingen erfreut. So ist es zumindest bei mir und z.B. materielle Dinge zunehmend an Bedeutung verlieren.

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Ich finde HipHop und Gangsta Rap weder per se gut noch schlecht und dort auch zwischen „deutschem” und „ausländischem” HipHop differenzieren würde. Manches finde ich rein worttechnisch und/oder vom Beat her gut, anderes wiederum nicht. Auch wenn HipHop nicht zu meinem favorisiertem Musikgenre gehört, möchte ich den Einfluss durch HipHop auch auf andere Genres nicht absprechen oder klein reden. Was mir jedoch nicht zusagt, ist die Verherrlichung von Drogen und Gewalt.

Ich war in der Anfangszeit vor allem als Jugendlicher in meiner „Selbstfindungsphase” immer wieder mal an einem Punkt, an dem diese oder jene Musik über allem stand und alles andere als schlecht, nicht hörbar oder wie auch immer abgewertet wurde. Das hat sich irgendwann gelegt und darüberhinaus ins komplette Gegenteil umgeschlagen ist. Ich habe zwar weiterhin meine „All-time-Genres” und trotzdem selbst andere Musikrichtungen, Stile und Songtexte viel bewusster wahrnehme.

Ich finde nicht alles gut und nicht alles schlecht. Selbst wenn ich mit einem Track rein musikalisch nichts anfangen kann (nicht gerne höre), trotzdem anerkenne wenn sich die Lyrics nicht wie aus der „Rotlicht-Drogen-Konserve” lesen. Seien es gesellschaftskritische Themen wie z.B. in „Weck mich auf” von Samy Deluxe. Darüberhinaus manche Lieder und Künstler nur der Sprache wegen höre, weil man aus solchen „Wortverflechtungen” das ein oder andere aufgreifen/lernen kann.

Nachtrag - da mir noch ein weiterer Punkt dazu einfällt: Ich bin selber von Kindesbeinen an kreativ veranlagt. Vieles was ich höre, sehe, erlebe, fühle oder auf andere Weise aufnehme, immer irgendwie grafisch versucht habe auszudrücken. Als Kind und Jugendlicher waren es anfangs Zeichnungen und im späteren Verlauf durch Fotografie und Computertechnik halt der Sprung in die digitale Welt. Wohl auch aufgrund dessen irgendwie mit feineren Antennen auf Inhalte reagiere.

https://www.youtube.com/watch?v=I-GUVYbSxgI

https://www.youtube.com/watch?v=WAHW3Yff1qA

https://www.youtube.com/watch?v=brdsfe3nllA

https://www.youtube.com/watch?v=fPO76Jlnz6c

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Seit 10 Jahren war klar, dass der Mitarbeiter Krahs Doppelspion sei, auch für den BND.

Die Aussage bezieht sich auf die Kenntnisse des BNDs und nicht auf den Kenntnisstand der AfD. Wenn der Spion eine Doppelrolle hatte, nützt auch eine Überprüfung seitens der AfD und dessen Abgeordneten relativ wenig.

Die Argumentation ist doch einfach nur falsch, natürlich gibt es eine Sicherheitsüberprüfung im EU Parlament

Es ist irrelevant, ob von Seiten des EU Parlaments eine Überprüfung stattfindet oder stattgefunden hat. Wenn Sicherheitsbehörden ein Interesse daran haben, einen V-Mann oder ähnliches einzusetzen, wird man mit entsprechenden Mittel nachhelfen. Besonders brisant wird es z.T. erst (zumindest für die involvierte Behörde), wenn sich durch Ermittlungen, Beweise und/oder Whistleblower im Nachhinein herausstellt, das Person X nicht nur für diese oder jene Seite tätig war.

Ich erinnere nur mal an NSU, den vernichteten Beweismitteln beim Verfassungsschutz oder allgemein das breite Netz deren V-Männer. Da wurde selbst bis heute vieles nicht aufgeklärt. Bei den 10 Jahren ging es auch nicht um die Sicht oder den Kenntnisstand der AfD, sondern in Bezug auf Wissen seitens des BND. Egal ob Watergate-Skandal in den USA, NSU in Deutschland oder sonstige Aktivitäten seitens der unterschiedlichen Sicherheitsbehörden und deren Gehilfen.

Krah selbst muss seine Mitarbeiter auch überprüfen.

Weder die Partei noch der Abgeordnete selbst hat die Möglichkeit, einen (neuen) Mitarbeiter komplett zu durchleuchten. Wenn es obendrein ein Doppelspion war, haben die Sicherheitsbehörden ja ein eigenes Interesse daran, dessen Spionage-Tätigkeit nicht aufliegen zu lassen. Da kannst du noch so viel überprüfen und nichts finden wirst, wenn gewisse Behörden ihre Mittel und Möglichkeiten vollends ausschöpfen. Was nützt z.B. eine Passkontrolle, wenn das Dokument valide ist?

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Wer mit solchen Ideen, Regeln und Verboten daherkommt ist eine viel größere Gefahr für unsere Demokratie, als diejenigen die man irgendwie versucht zum Schweigen zu bringen. Erinnert sofort an Orwells Dystopie „1984” und dem Wahrheitsministerium.

Genau solche (Über)Regulierungen sind der Anfang vom Ende und morgen dann nicht nur diese oder oder jene Aussage verboten wird, sondern auch andere Begriffe die einem nicht genehm sind und so auf die Liste des Unsagbaren gesetzt werden.

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Hauptschule

Ich habe damals teils aufgrund eigener Faulheit und infolge von privaten Umständen „nur” einen Hauptschulabschluss gemacht. Es war rückblickend betrachtet nicht die klügste Entscheidung und vieles erschwert hat und dennoch mein Ziel erreicht habe.

  • Maschinen- und Anlagenführer → Gruppenleiter → Stellv. Schichtleiter
  • Mediengestalter → Frontend Entwickler → Full-Stack Entwickler

Seit Anfang 2010 (eigentlich Mitte 2009) mein eigenes Unternehmen und war parallel zeitweise im Automotiv-Bereich (Automobilindustrie) angestellt. Ich wollte Anfangs erst Abschlüsse nachholen und direkt im Anschluss Informatik studieren. Mit Vitamin B und auch des Geldes wegen, mich stattdessen bloß beruflich weitergebildet habe.

Mir selber bedeuten Abschlüsse nichts bzw. nicht viel und mir persönlich viel wichtiger ist, ob es mir gut geht und ob ich meine gesteckte Ziele erreiche. Es ist egal wie oft man hinfällt, solange man immer wieder aufsteht, nicht aufgibt, weiter macht und sich selber reflektiert, damit man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt.

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Da macOS für den Schnellstart der Programme einiges vom RAM in Beschlag nimmt, würde ich dir eher zum Model mit M2 und mehr RAM raten. Wenn der Mac zu wenig RAM hat, läufst du halt schnell Gefahr, dass er es in den Swap auslagert. Sprich Daten auf dem Flash-Speicher landen und so dessen Lebensdauer zusätzlich verkürzen.

Ich besitze seit gut einem Jahr ein aktuelles MBP mit M2 (24 GB RAM, 1 TB SSD) und dort sind immer rund ~15 GB des RAMs reserviert. Selbst dort werfe ich zwischendurch immer wieder mal einen Blick in die Aktivitätsanzeige um zu sehen, wie stark RAM und Cache ausgelastet sind - und ob Swap verwendet wird.

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Wie lange man ein Notebook nutzen kann und dieses auch leistungsmäßig ausreichend ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Wurde bereits beim Kauf eine gute Konfiguration gewählt, sprich genügend Leistungsreserven mit eingeplant? Wie wurde das Gerät gebaut, welche Materialien wurde verwendet und können wichtige Bauteile auch im Bedarfsfall durch neue Teile wie beispielsweise der Akku ersetzt werden?

Ich besitze selber ein gutes dutzend an Altgeräten, die teilweise 10 Jahre und älter sind. Darunter diverse MacBooks, Lenovo ThinkPads sowie ProBooks von HP. Allesamt bringen zwar nicht mehr die Leistung, wie es bei einem aktuellen Neugerät mit aktuellem Chip, Akku usw. der Fall wäre, trotzdem laufen sie weiterhin zuverlässig. Vor allem zu schade für den Elektroschrott und ihren Zweck erfüllen.

Alte Hardware ist weder per se gut noch schlecht und es dort kein Verfallsdatum gibt. Solange die vorhandene Rechenleistung weiterhin ausreicht und die darauf installierte Software aktuell gehalten wird, kann man auch mit einem Altgerät glücklich werden. Es muss nicht immer das Neuste vom Neusten sein. Wenn ein Gerät gut verarbeitet ist, die Hardware ihren Zweck ausreichend erfüllt, spielen die Jahre kaum eine Rolle.

Schlussendlich hängt es aber auch davon ab, in welchem Bereich und für welche Zwecke ein Gerät eingesetzt wird. Welche Daten werden darauf bearbeitet und verarbeitet? Wie schaut es bzgl. der Firmware aus? Kommt das Gerät überhaupt noch mit aktuellen Programmen zurecht oder schwitzt sich der „Schlepptop” eher zu Tode? Vieles hängt ohnehin auch von einem selber und den eigenen Ansprüchen ab.

Ich besitze u.a. ein MacBook Pro von 2013 und dank des OpenCore Legacy Patcher nicht mal auf das neuste macOS verzichten muss. Bei den ThinkPads wurde deren Bios durch ein Mod-Bios geflasht und alle nun mit 16 GB RAM ausgestattet sind. Deren Akkus bekommt man auch für schmales Geld und wenn doch mal irgendein Plastikteil einen Riss bekommen hat, gibt es auch dafür günstigen Ersatz.

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Es wäre finanziell machbar und es sowohl von meinem Kind als auch vom gewählten Internat abhängen würde, ob ich mein Kind dort hinschicken würde. In erster Linie geht es mir darum meinem Kind die besten Chancen und Möglichkeiten zu bieten, ohne es meinem Kind irgendwie aufzuzwingen. Wenn man sich den Zustand an öffentlichen (staatlichen) Schulen ansieht, würde ich ein Internat durchaus vorziehen.

Ich würde es nicht einfach von oben herab entscheiden und bestimmen, sondern vieles auch von der Entwicklung meines Kindes abhängig mache. Gehört mein Kind eher zu denen, die schon sehr früh und zielstrebig in eine Richtung entwickeln oder weiß mein Sohn oder meine Tochter noch nicht so recht, was er oder was sie vielleicht mal machen möchte. Ich würde meine Entscheidung u.a. danach fällen.

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Ich war noch nie der Typ dafür, irgendwelche On-Off-Beziehung zu führen. Wenn es aus ist, ist es aus und mir keine weitere Beziehung mit einer meiner Ex-Partnerinnen vorstellen kann. Wohlgleich es bis dato immer hinbekommen habe, danach mit allen immer noch gut auszukommen. Bei einer gab es zwar mal die Einmischung von Freunden, die uns wieder miteinander verkuppeln wollten. Für mich selber ist das aber nichts und es lieber gleich sein lasse, anstatt zu hoffen das es besser als vorher läuft.

Ich kann über meine Ex-Partnerinnen auch nichts negatives sagen und wenn es doch etwas gibt, sind das rein persönlichen (subjektive) Dinge, die ich nicht in der Weltgeschichte herum posaunen würde. Vielleicht liegt es auch an mir und meiner Art, warum ich auf vieles anders und reagiere und/oder gelassener damit umgehe. Vielleicht liegt es auch einfach daran, viel aus anderen Beziehungen gelernt zu haben. Schlussendlich egal und ganz froh darüber, das ich so locker damit umgehen kann.

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Es reicht bei vielen Programmen aus, lediglich die aktuellen Updates zu installieren. Bei einem Softwareupdate werden bereits alte Programmteile durch neuere ersetzt. Etwas anderes wäre es, wenn es unterschiedliche Hauptversionen gibt. Nehmen wir mal an du verwendest Photoshop CC von 2014, dann gäbe es zwar Updates für diese Major-Version, das Programm selbst wäre dennoch veraltet. Sprich danach bereits neuere Hauptversionen erschienen sind, die dann als Upgrade zur Verfügung stehen.

Nichtsdestotrotz ist es ratsam das eigene Betriebssystem nach einer gewissen Zeit komplett neu zu installieren. Einerseits wird man angehäuften Datenmüll los und dabei ggf. auch Programme aussortiert werden, die nicht mehr verwendet werden. Ich setze manche Systeme wenigstens einmal im Jahr zurück, um allgemein etwas mehr Ordnung zu schaffen. Dafür allerdings eigene Backups einsetze, die dann je nach Bedarf zurückgespielt werden. Das spart Zeit und die Konfiguration bleibt wie sie ist.

Falls du Windows 10 oder 11 verwendest, kann ich dir an dieser Stelle WingetUI empfehlen. Mit WingetUI erhältst du eine grafische Benutzeroberfläche für den Windows-eigenen Paket-Manager (winget). Das tolle an dem Programm ist, das du dieses im Hintergrund mitlaufen lassen kannst. Du kannst darüber Benachrichtigungen erhalten sobald irgendwelche Updates verfügbar sind oder optional gar festlegst, dass Updates automatisch geladen/installiert werden.

  • GitHub → WingetUI - GUI für Winget (kostenlos, Open-Source)

Mit winget installieren:

winget install SomePythonThings.WingetUIStore
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Als ich das erste Mal davon erfahren habe (also bevor es in der Schule behandelt wurde), war es altersbedingt surreal und schwer vorstellbar. Zudem teilweise ein recht fauler Schüler und familiär bedingt mich weniger für die Schule interessiert habe. Ich hatte jedoch einen Geschichtslehrer, der mich sehr für Geschichte begeistern konnte.

Ich war weder besonders geschockt noch entsetzt, jedoch zunehmend besonders interessiert daran mehr aus dieser Zeit zu erfahren. In gewisser weise ist es wohl anteilig meinen damaligen Lehrern zu verdanken, dass ich mich über 20 Jahre nach meiner Schulzeit noch immer viel mit dieser Zeit beschäftige - darüber nachdenke.

Was jetzt speziell den Holocaust angeht, kann ich jetzt nicht behaupten dass mich dieser damals besonders schockiert hat oder heute schockieren würde. Was zum gewissen Teil auch daran liegen mag, zu wissen welche Grausamkeit selbst in unserer heutigen Zeit immer noch von Menschen anderen Menschen angetan wird.

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Das passiert nicht, lieber schiebt man die Dinge auf die lange Bank und wartet auf gerichtlich bestätigte Beweise.

Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, nur weil etwas in den Medien zirkuliert. Vorwerfen kann man immer viel und Handlungs- bzw. Erklärungsbedarf erst dann besteht, sofern sich der Verdacht durch offengelegte Beweise erhärtet.

Sie wollen Wähler, also müssen sie als Partei alles dagegen tun, dass die Vorwürfe ausgeräumt werden.

Wie gesagt, man muss nicht über jedes Stöckchen springen. Man muss weder die AfD noch deren Politiker gut finden, aber auch dort gilt die Unschuldsvermutung. Solange nicht mehr vorliegt, muss auch nichts entkräftet/bestätigt werden.

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Ich arbeite privat und beruflich seit nun mehr 20 Jahren mit Photoshop und damals mit der Version 5 (ohne CS) angefangen habe. Später als Author einige Text- und Videotutorials verfasst und aufgenommen, allerdings lange bevor es YouTube gab.

Angefangen hat es mit Microsoft Paint (ja richtig, Paint), danach folgte Ulead PhotoImpact (inzwischen Corel) und unmittelbar danach eigentlich zeitig auf Photoshop umgestiegen bin. 5, 7, CS1-CS6 und heute als Abo die Creative Cloud.

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Ja…

Mehrere meiner Freunde sind sehr früh (zu früh) verstorben. Sei es durch Arbeits- und Verkaufsunfall, durch Suizid sowie ein Schulfreund bei einer Messerstecherei. Manche wurde nicht älter als 20, alle anderen wurden nicht nicht mal 30 Jahre alt.

Die jüngste starb mit 15, dieses Jahr ist ihr 20. Todestag. Und selbst 20 Jahre später immer noch an sie denke, um sie weine und mir selber immer wieder Vorwürfe mache - gemacht habe, wenn ich irgendetwas in den Sand gesetzt habe.

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Ja..

Ja, zu einem gewissen Teil mein familiäres Umfeld (Eltern, Geschwister). Darüber hinaus sicher auch den ein oder anderen. Teilweise aufgrund fehlenden Bezug zu meinem Beruf oder weil ich für mich und mein Leben Entscheidungen fälle oder gefällt habe, die halt nun mal nicht jeder nachvollziehen oder nachvollziehen wird. Beruflich fehlt oder fehlte meinen Eltern langer der Draht zu verstehen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die so etwas namens „IT” beruflich machen. Mein Vater interessiert sich zwar irgendwie für technisches Gedöns, allerdings auf dem Level „wenn ich es einschalte, muss es sofort funktionieren”. Einen Treiber installieren, eine Software oder ein Gerät einrichten, da hört es dann doch mit der Geduld auf.

Ansonsten halt zeitweise nicht in Deutschland lebe und sofern alles geregelt ist, wohl auch dauerhaft fernbleiben werde. Ich muss fairerweise dazu sagen, dass mein Vater beide Elternteile als Kind verloren hat. Dadurch ist er halt hypervorsichtig und selbst mit meinen Mitte 30 immer und immer zu hören bekomme: Sei vorsichtig, muss das sein oder ähnliches. Ich verstehe es zwar, trotzdem meinen eigenen Weg gehe. Zu guter Letzt der einzige aus der Familie bin, der von klein auf kreativ unterwegs ist. Ich weiß zwar das mein verstorbener Großvater ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf war, ansonsten gab oder gibt es außer mir keinen in der Familie, der da irgendwie einen Bezug zu hat. Für viele ist dann nicht verständlich oder nachvollziehbar, wenn ich dann mal für einige Tage überhaupt nicht erreichbar bin und mir dafür die Zeit nehme.

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Ich nutze unterschiedliche Anbieter sowie meinen eigenen Mail-Server. Meine Outlook-Adresse nutze ich lediglich für Microsoft und deren Gedöns. Bei Gmail ist auch nicht viel anders und sie eigentlich nur für Google eigene Dienste verwende.

Mit meinen sonstigen E-Mail-Adressen ist es eigentlich nicht viel anders. Sprich unter anderem privates und berufliches voneinander trenne. Wobei es im Hintergrund einzelne E-Mail-Adresse gibt, an die ich nur selber eingegangene Mails weiterleite.

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Ich kann, möchte und werde hier keine Partei empfehlen, da sich jeder selber mit Politik, den Parteien und deren Programmatik beschäftigen sollte. Nur weil ich dieses oder jenes wähle, heißt das nicht, dass es auch für dich oder andere richtig wäre.

Hör nicht auf andere und schon gar nicht auf Umfragen wie hier auf GF, sondern lese dir wenigstens mal sämtliche Grundsatzprogramme durch. Entscheide anschließend u.a. anhand dessen bzw. auf Grundlage deiner eigenen, indivudellen Überzeugung.

Von welcher Partei fühlst du dich am ehesten vertreten? Welche Themen sind dir selber wichtig und wie hat sich Partei X in der Vergangenheit dazu positioniert und gehandelt? Ich denke das ist wichtiger, als die Abgabe einer Empfehlung dritter.

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