Was haben Prostituierte früher gemacht, als es noch keine sicheren Verhütungsmethoden gab?

16 Antworten

Meines Wissens haben sie die Kinder geboren,und sie dann in eine Höhle gebracht,wo eine Frau damals die Babys zum sterben brachte.Sie dann einwickelte und dort in diese Höhle begrabte.Ich habe mal eine Dokumentaion darüber gesehen,es ging um deine Frage.Architekten damals haben wohl nach irgendeinem Beweis gesucht und die Höhlen ausgegraben und dabei fanden sie den Grab von den ganzen verstorbenen Babys von den Prostuirten.

evaness  18.11.2010, 19:53

Unter manchen Klöstern, bei denen ein Kloster für Mönche und

eines für Nonnen in der selben Gegend war, gab es das auch.

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Die haben eben die Methoden verwendet, die zur Verfügung standen. Kondome gibt es schon lange. Die waren halt früher aus Naturmaterialien.

Es gibt ja auch Methoden, den Zyklus zu beobachten und die fruchtbaren Tage zu meiden. In wie weit es dazu früher schon detaillierte Kenntnisse gab ist wohl schwierig zu beurteilen, da über solch praktische Themen wenig offen geredet oder geschrieben wurde.

Und wenn eine Methode versagt hat, nun manchmal wurden die Kinder ausgetragen, oft abgetrieben. Da kann man auch keine quantitativen Aussagen machen.

Sie wussten besser über ihren Zyklus und damit ihre Fruchtbarkeit Bescheid als die heutige pillenverwöhnten Frauen und es gab auch damals Mittel um Wege um abzutreiben falls doch mal etwas passiert ist. Die Hurenstraßen hießen oft Petersiliengasse, weil das damals ein gängiges Mittel war um abzutreiben.

Es gab schon immer sichere Verhütungsmethoden. Schafdarm z.B.

fischblasen, schweinedärme wurden als kondome genommen. oder sie haben einfach aufgepasst.