Ist es normal das ein Mann sich mit 26 immer noch täglich einen runterholen muss?

6 Antworten

im gegensatz zur christlichen sünde theorie, die einen mit knochenmarkverlust droht, was kompletter blödsinn ist, ist masturbation und regelmässige ejakulation etwas positives.

hat man keine freundin oder einen freund, der das für einen organisiert, muss man selbst hand anlegen.

im fortgeschrittenen alter lernt man dann durch seinen urologen, dass es prostatakrebs vorbeugt und die sexuelle leistungsfähigkeit erhält, wenn man es regelmässig tut.

hat man eine partnerin, die keinen wert auf sex legt (kommt leider oft vor) kann man sich also aussuchen, ob man seiner gesundheit dient (und dem seelenfrieden) oder vertrocknet.

mit 26 hat man solcherart probleme meist noch nicht, aber es ist sicherlich hilfreich, darum zu wissen - und seine verhaltensweise anzupassen

Im Jahr 2007 gaben in einer Umfrage der FHM (Fachhochschule des Mittelstands) insgesamt 28% der befragten Männer an, dass sie täglich ein- bzw. mehrmals masturbieren. Weitere 23% masturbieren mindestens jeden zweiten Tag.

Ist also völlig normal, zumindest wenn man das "muss" weglässt. Das Wörtchen kann nämlich auf mehr oder minder echte Probleme hinweisen.

Müssen ist hier vielleicht der falsche Ausdruck, aber dass ein 26-jähriger Mann täglich masturbiert, erst recht wenn er Single ist, ist etwas völlig normales. Ich bin 40 und mache es auch beinahe täglich.

Von müssen kann nicht die Rede sein.