Habt ihr schon Erfahrungen mit FKK gemacht?

16 Antworten

Ich war schon öfters am FKK Strand mit meinen Eltern im alter von 6jahren und jetzt gehe ich nur noch abunzu da hin

Es war immer im Urlaub und es war schön aber auch schlecht wegen dem sand

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also, ich könnte mir nicht vorstellen zu Hause mit Sachen zu baden oder duschen. Als Kind hat man eh nur ohne Sachen gebadet. Als man größer wurde hatte man auch nicht immer eine Badehose mit bei. Da das Ohne-Sachen-Baden natürlich ist, gibt es keine Sorgen für mich mit bei.

In einer Sauna kann ich mir das mit Sachen auch nicht vorstellen.

An Stränden oder Badestellen, sind mir die FKK-Bereiche am liebsten. Die Leute sind nicht so eingeschränkt. So war es bis jetzt.

Es ist in meiner Heimat das Natürlichste !

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bin mit meinen Eltern im Urlaub ab und zu zum fkk Strand gegangen, dieses Jahr zum ersten Mal richt fkk Urlaub auf einem Campingplatz mit einen Großeltern

Aus Saunageher, ja. Und wenn ich mich in meiner Wiener Zeit auf die Donauinsel begab, oft in den FKK Bereich, weniger los, besseres Wasser und nona, dn mach ich mich auch nackig.

Hat mir einmal allerdings einen bösen Sonnenbrand an gewissen Stellen gebracht.

Nachtrag: in eigener Wohnung oft nackt, oder wenn in Badehose. Auch bei 18 Grad.

Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:

Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - auch und gerade unter und mit Anderen!

Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe.

Exkurs: Nacktsein ist übrigens in Deutschland überall mit gebührendem Abstand zu Anderen erlaubt - ordnungswidrig ist es nur dann, wenn es konkret jemanden belästigt; und „strafbar“ ist es überhaupt nicht! DAS betrifft nur den klassischen Straftatbestand des Exhibitionismus, bei dem erkennbar sexuelle Handlungen oder Provokationen vorgenommen werden.

Und das simple „Nacktbaden“ gehört fast alltäglich dazu - im Sommer draußen, wenn’s kalt ist: in der Therme - und gern in Gesellschaft. 

Weiter zu mir:

Dann mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja sogar offizielle und damit legale Wege gibt.

Und ganz oben an: Regelmäßige Besuche der Kristalltherme Ludwigsfelde (bei Berlin), in der man drinnen und draußen, überall inner- und außerhalb der zahlreichen Saunen, Pools und Sonnenrasenflächen nackt ist.

Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.