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Kündigen, weil mich meine Arbeitskollegen rausekeln, Ausbildungkosten zurückzahlen?

Guten Tag,

ich arbeite seit einem Jahr als Maschinenbautechnikerin bei einem Unternehmen. Leider sind meine Arbeitskollegen nicht das Gelbe vom Ei. Ich hab regelrecht das Gefühl, dass sie mich rausekeln wollen. Es gab schon sehr viele Vorfälle mit ihnen, die mich komplett fertig machten. Ich möchte ned so ins Detail gehen, weils sonst zuviel wird. Ich kann euch sagen, dass sie mich bei Kleinigkeiten komplett niedermachen. Sei es mal zur Sicherheit nachfragen oder um genauere Arbeitsanweisungen zu bitten. Diese Vorfälle habe ich bereits meinem Betriebsrat und Chef geschildert doch sie sagen, dass diese Personen "schon immer so drauf sind" und wir eh schon unter einem Arbeitermangel leiden.

Deshalb entschied ich mich, mich wieder bei meiner alten Firma zu bewerben. Sie nahmen mich mit offenen Armen wieder auf. Doch mein Problem ist, während dem Jahr wurde ich von meinem derzeitigen Arbeitgeber auf eine Weiterbildung geschickt, welche über 5000€ kostet. Leider verlangt die Firma das Geld zurück wenn man binnen 3 Jahre von meiner seite kündige. Aber ich möchte es eben ned einsehen, dass ich es zurück zahlen soll obwohl die Arbeitskollegen mich regelrecht rausekeln und der Chef nix dagegen macht. Nun zu meiner Frage: ist es möglich, dass ich den Betrag nicht zurück zahlen muss?

Termin beim Rechtsanwalt bzgl dem Thema ist morgen. Dennoch würden mir jetzt schon kleine Hoffnungen gut tun.

P.S. Ich entschuldige mich für die komplizierte Schreibweise, ich leide da an einem kleinem Problem.

Mobbing, Arbeitgeber, kündigen, zurückzahlen
DHL möchte seinen selbst geleisteten Schadensersatz zurück!?

Hallo!

Ich habe ein Paket über DHL verschickt mit Gebissabdrücke für eine Zahnschiene. Nachdem das Paket im Paketzentrum eine Woche lang hängengeblieben ist und nicht weitergeleitet wurde, ( Die Sendung wurde im Paketzentrum bearbeitet) habe ich einen Nachforschungsantrag gestellt. Dieser hat nach wenigen Tagen ergeben, dass das Paket verloren gegangen ist. Auf Anfrage habe die Rechnung vom Zahnarzt DHL geschickt und sie haben mir das Geld erstattet. Natürlich sehr ägerlich, wenn man auf diese Zahnschiene sehr angewiesen ist. Ich musste also erneut zum Zahnarzt und nochmal Abdrücke anfertigen lassen. Nun habe ich das Paket über GLS versendet und es ist auch angekommen.

Nach rund drei Wochen bekomme ich einen Brief von DHL, dass das Paket doch gefunden wurde und sie nun den Ersatz von XXX € zurück haben möchten! Ich habe aber bereits schon einen neuen Abdruck angertigen lassen und auch mittlerweile weggeschickt zum Anfertigen der Schiene. Nun muss ich den Ersatz zurückzahlen und bleibe somit auf den Kosten sitzen, da ich doppelt anfertigen musste.

Muss ich den geleisteten Schadensersatz zurückzahlen? Es ist ja nicht meine Schuld, dass DHL mir erst mal eine Falschaussage gemacht hat und ich gezwungen war, einen erneuten Abdruck anfertigen zu lassen? Der Brief ist auch seltsam formuliert, als hätte ich eine Wahl zwischen bezahlen oder nicht. Ich tippe ihn mal ab:


Guten Tag Herr X,

wir haben nochmals für Sie recherchiert und festgestellt: Ihre o.g. Sendung wurde entgegen unserer bisherigen Informationen am 23.05.2017 ausgeliefert. Deshalb rauchen wir ihre Unterstützung:

Für Ihre Sendung haben wir bereits Ersatz in Höhe von XXX € geleistet. Wir bitten Sie deshalb, diesen Betrag innerhalb von 14 Tagen auf das Konto der Deutschen Post AG zurück zu überweisen.

IBAN XXX BIC XXX

Für Ihre Mühe bereits vorab herzlichen Dank. Wenn Sie Fragen haben, dann melden Sie sich einfach - wir sind gerne für Sie da.

Beste Grüße

Ihr Kundenservice


Also ich muss schon sagen, dass das sich echt komisch anhört mit "Unterstützung" und "Danke für Ihre Mühe"

Vielleicht bin ich ja nicht der Einzige und jemand hat damit schon Erfahrungen?

Ich bedanke mich vielmals für die Hilfe!

Schadensersatz, Paket, DHL, Nachforschung, zurückzahlen

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