Verwandte Themen

Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Familie, Zukunft, Glück, Traum, Eltern, Druck, Entscheidung, Enttäuschung, erwartungen, Familienleben, glücklich, Glücklich sein, Organisieren, Versagen, Versagensängste, Versorgung, Wunsch, versorgen, Zukunftsangst, enttäuschen, Erwartungshaltung, monotonie, Zwängen
Versagensangst? Geringes Selbstwertgefühl oder nur Vera.....?

Hallo,

ich habe mal eine Frage an die Männer. Mir ist das wirklich sehr wichtig, ob ich damit Recht haben könnte oder wo mein Fehler liegt. Ich bin mir sehr sicher, dass mein Mann + ich uns gegenseitig lieben. Dass diese Liebe auf Gegenseitigkeit beruht. Ich lobe ihn + er lobt mich bei anderen in höchsten Tönen. Wir haben gemeinsame Vorstellungen von der Gegenwart, von unserer Zukunft und so wird auch geplant und getan. Er hilft mir zwar nicht so viel im Haushalt, aber er unterstützt mich in anderen Bereichen.

Mein Problem, mit dem ich bei ihm immer wieder zu kämpfen habe. Unser Sex läuft darauf hinaus, dass er sehr einseitig + schnell von statten geht. Das heißt, er kommt zum Zug + ich bedauerlicherweise nicht, weil er oftmals in 15 Min (das ist schon lange) bereits kommt. Danach ist sein Kopf leer + er kann nichts mehr bei mir machen.

Ich habe ihn schon mehrmals erwischt, wie er sich auf einer bestimmten Escort-Seite angemeldet hat. Aktiv erwischt habe ich bei 2 Frauen. Die eine Dame war definitiv eine Hobbyhure + die andere weiß ich nicht wo er sie kennengelernt hat, aber ich weiß 100%, dass er etwas mit ihr hatte. Mit der 1. Frau habe ich ihn zur Rede gestellt. Es tut ihm leid und pipapo. Es hat auch wirklich bis heute den Eindruck, dass es ihm leid tut. Er entschuldigt sich noch immer für seinen -eigener Wortlaut- hirnlosen Ausrutscher. Er ist hier immer noch sehr reumütig.

Allerdings musste ich nun feststellen, dass er sich – obwohl versprochen – wieder auf diesem Escort-Service angemeldet hat und habe dabei diesen Vorfall mit dieser 2. Frau ertappt. Dieser Vorfall war aber in der Anfangszeit von unserer Beziehung somit weiter vor dieser Affäre. Er meldet sich offensichtlich immer wieder auf dieser Seite an, obwohl er mir mehrmals versprochen hat, dort nicht mehr sich anzumelden. Das Profil wird versteckt + nur durch Spionage gefunden. Er weiß bis heute nicht, dass ich sein aktuelles Profil kenne, obwohl erstaunlicherweise gelöscht wurde, nachdem ich am Sonntag von einem schlechten Traum erzählt habe. Den hatte ich tatsächlich geträumt, aber nicht so wie ihm erzählt. Daraufhin verschwand 1 Tag später das Profil. Somit ist derzeit bei dieser Seite nichts aktiv.

Fakt ist aber für mich. Es wird nicht wieder passieren, sondern es wird auf jeden Fall wieder passieren dass er sich dort anmeldet. Somit ist die entscheidende Frage nicht ob er sich dort anmeldet, sondern wann er sich dort anmeldet.

Nun die entscheidende Frage an euch Männer.

Könnte es sein, dass mein Mann unter einem sehr schlechten Selbstwertgefühl leidet (hat nämlich zwei absolut miese Beziehungsenden erleben müssen) und aufgrund – ich nenne es mal so, schlechten Sex, weil ich nicht zum Zug komme auch immense Versagensängste, die mit so einem Service kompensiert? Ich mein die Frauen sind ja darauf spezialisiert entweder schnell zu kommen oder zumindest dem Mann den Anschein zu geben, dass er es kann.

Bitte eure ehrlichen Meinungen. Ihr seid ja hier quasi anonym.

Danke fürs Lesen.

Escort, Versagensängste
Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
Leben, Hoffnung, Zukunft, Menschen, Alltag, Persönlichkeit, Einstellungen, Psychologie, Charakter, Hoffnungslos, Kalkulation, Logik, negativ, Optimismus, Pessimismus, Positiv, positiv denken, Positives Denken, Sorgen, Versagensängste, Wahrnehmung, Optimist, Selbsteinschätzung, Zukunftsangst, denkweise, Hoffnungslosigkeit, negative Gedanken, negativität, optimistisch, pessimist, pessimistisch, realist, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Alles geht schief, bin ich eine Versagerin?

Bei mir geht gerade alles schief.

Ich wurde gekündigt weil man es nicht hinbekommen hat mich rauszumobben. Nun bin ich ab 01.08. arbeitslos.

Ich habe den Kontakt zu meinem Bruder und meiner einzigen Freundin verloren aufgrund meiner Hochzeit nächstes Jahr.

Meine Freundin ist auf meine baldige Frau eifersüchtig weil ich früher nach ihrer Pfeife getanzt habe. Nun, da ich selbst vergeben bin bat ich sie doch auch mal zu mir zu kommen. Sonst bin ich immer zu ihr. Aber für Besuche bei mir hatte sie nie Zeit. Und nun sagt sie, sie findet es nicht gut, wenn ich heirate (ich glaube schon das sie sich für mich freut, sie ist nur eifersüchtig). Mein Bruder hält im Gegensatz zu mir gar nichts von arbeiten. Ich arbeite gerne und leiste mir dann auch was von dem Geld. Nun wird unsere Hochzeit nächstes Jahr ein bisschen größer ausfallen. Daraufhin hat er abgesagt. Er steht nicht hinter unserer Hochzeit. Grund: Für ihn ist schon ein Auto oder Urlaub purer Luxus den keiner braucht und jeder der arbeiten geht ist bescheuert.

Vor nicht all zu langer Zeit war unser Verhältnis noch super. Jetzt hab ich beide verloren.

Weil es mir seit Monaten gesundheitlich nicht gut geht (4x2 Wochen innerhalb von 4 Monaten erkältet, ständig ist mir schlecht oder ich hab Durchfall) bin ich nun schon zweimal durch meine PraxisPrüfung für den Führerschein gefallen. Morgen wäre es wieder so weit. Aber ich hab so viele Baustellen, dass ich jetzt schon weiß das es nichts wird. Und dann fühle ich mich noch mehr als Versagerin.

Krankgeschrieben bin ich eh. Also überlege ich die Prüfung morgen abzusagen. Aber das ist auch wieder nur ein Davonrennen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

Freundschaft, Depression, Liebe und Beziehung, Versagensängste
Ist das Überforderung oder bin ich einfach zu faul?

Hey an alle gfler :)

Also ich besuche momentan die 12. Klasse der Fachoberschule Wirtschaft. Danach habe ich eigentlich vor, eine Ausbildung im Verwaltungs- und Bürobereich anzufangen. Davor habe ich meinen Mittleren Bildungsabschluss erfolgreich absolviert.

Wenn ich jetzt so auf meine Zeit auf der Realschule zurückblicke und damals schon meinte, ich müsste viel für die Schule machen, habe ich mich definitiv getäsucht.

Jetzt gab es vor kurzem wie bei vielen von euch ja Halbjahreszeugnisse. Leider sieht mein Zeugnis alles andere als gut aus. Hab einen Notendurchschnitt von 3,1. Und jetzt kommt mir nicht damit: Dann hättest du mehr für die Schule machen müssen. Das weiß ich auch so gut genug.

Ich muss dazu sagen, dass die letzten paar Monate ziemlich stressig für mich. Damit meine ich u.a. viel Stress mit den Eltern und ich stand auch immer unter massivem Zeitdruck. Ja also es gab halt immer wieder mal so einiges auf. Hausaufgaben eben. Hinzu kommt auch noch, dass ich auch Bewerbungen schreiben musste und auch noch für Arbeiten lernen musste. Es gab sogar schon Nächte, wo ich komplett wachgeblieben bin und versucht habe zu lernen, weil ich tagsüber einfach keine Zeit dazu fand. Und ich weiß selbst, dass es eine sehr dumme Idee war, nachts zu lernen.

Also zu meiner Situation: Mir kommt es halt oft so vor, dass ich halt immer irgendwas für die Schule etc. machen muss. Und das was ich halt machen muss, einfach nie aufhört. Also mit anderen Worten: Für Freizeit und so bleibt eigentlich nur sehr wenig bis gar keine Zeit.

Ich habe auch meinen Eltern davon erzählt, dass ich mich überfordert fühle, was ja zumindest aus meiner Sicht auch stimmt. Aber die meinten dann nur, dass ich nicht überfordert wäre, sondern dass ich einfach zu faul wäre. Aus meiner Sicht haben meine Eltern aber auch echt keine Ahnung, wie viel ich wirklich für die Schule machen muss.

Ich war auch einmal schon kurz davor abzubrechen. Aber da ich ja in den Verwaltungs- und Bürobereich gehen will, ist das überhaupt keine gute Idee. Und ich weiß auch nicht, was ich sonst später machen möchte.

Einen Ausbildungsplatz habe ich leider noch nicht und ich habe auch Angst davor, dass mich wegen meinen schlechten Noten niemand mehr nimmt als Azubi.

Da ich auch schon volljährig bin, haben mir meine Eltern auch noch gedroht, mich rauszuschmeißen, wenn ich wirklich vorhabe, abzubrechen.

Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Aufgeben kommt für mich eigentlich nicht in Frage, aber das Problem ist ja auch, dass es jetzt noch stressiger wird, da wir im Mai Prüfungen schreiben müssen.

Ich hoffe mal, ihr könnt mir Tipps geben, wie ich jetzt am besten vorgehen sollte. Würdet ihr bei meiner Situation schon von Überforderung sprechen? Oder bin ich wirklich zu faul gewesen?

Schule, schulabbruch, Überforderung, Versagensängste
Mein Freund kann nicht verlieren, was steckt psychologisch dahinter?

Ich spiele sehr ungern mit meinem Freund irgendwelche Spiele, weil er immer gewinnen muss und möchte. Er wird dabei sehr eklig gegenüber seinen Mitspielern und brüstet sich mit seinem Erfolg, auch auf kosten der anderen. (das blöde ist auch, dass er oft gewinnt - und man dadurch so einiges aushalten muss :D) Es ist egal, ob wir mit der Familie ein Brettspiel spielen, Badminton, er FIFA zockt, etc... er kommt nicht mit dem Verlieren klar, überhaupt nicht. Ich weiß, dass das schon, seit er klein war so ist und sich in den Jahren nur abgeschwächt hat. Damals hat er wohl (mir wurde das von ihm und seiner Mutter erzählt) Türen geknallt, hatte Wutausbrüche, oder ist wütend vom Fußballplatz gegangen, während eines Spiels. Das ist zum Glück heute nicht mehr so, doch sein "Gewinner-Drang" schlägt sogar so weit aus, dass er beim Fernsehen ausrastet, wenn seine Lieblingsfußballmannschaft am verlieren ist. Ich kenne ihn eigentlich als sehr ruhigen, liebevollen Mensch und mir fehlt leider total das Verständnis, warum man sich wegen eines Spiels so aufregt. Es ist wirklich extrem. Er ist/wirkt sehr selbstbewusst und manche sagen auch, er sei arrogant - er weiß was er kann, und lässt das nicht wenig raushängen... Hat er schreckliche Versagensängste oder steckt etwas anderes dahinter? Klar, ihr kennt ihn nicht.. aber vielleicht kennt jemand von euch ähnliches aus eurem Bekanntenkreis? Vielleicht hat jemand ja auch Tipps wie ich ihn in solchen Situationen beruhigen kann?

Liebe, spielen, Angst, Beziehung, Psychologie, Aggression, Psyche, Versagensängste, Wut

Meistgelesene Fragen zum Thema Versagensängste