Keine Kraft mehr für Schule bzw. Angst?

Hey mir geht es momentan mental nicht besonders gut und ich fühle mich jeden Tag so müde und schlapp, dass ich am liebsten nur noch schlafen würde. Ich kann mich gar nicht aufs Lernen oder Schule im allgemeinen konzentrieren, weil ich immer an bestimmte Themen in meinem Leben denken muss, die mich gerade ziemlich belasten (v.a. Probleme mit mir selbst und mit meinen Eltern). Ich sage immer zu anderen, dass ich zu faul bin um zu lernen aber eigentlich meine ich, dass ich einfach nicht mehr kann und total am Ende bin. Ich war eigentlich immer eine sehr gute Schülerin, hatte nie einen schlechteren Schnitt als 1,6 aber seit diesem Schuljahr (10. Klasse Gymnasium, Bayern) hat sich so so vieles verändert. Zum einen wäre da, dass ich meine Klasse absolut hasse und mich alle Leute einfach nur noch ankotzrn, weil sie grundlos unfreundlich zu mir sind und über mich lästern, obwohl ich schon immer sehr freundlich zu allen war. Ich bin von Natur aus eher schüchtern und ruhig gegenüber Gleichaltrigen, weil ich sehr unsicher bin und furchtbare Angst habe, etwas falsch zu machen, weil ich schon sehr viele schlechte Erfahrungen mit Freundinnen gemacht habe. Es macht mich so fertig eine Außenseiterin zu sein, weil ich eigentlich mein bestes tue um endlich Anschluss zu finden. Ich sehe einfach keinen Grund mehr, jeden Tag aufzustehen weil ich weiß, dass dieser Tag wieder scheiße wird. Ich wechsele nach diesem Schuljahr die Schule, aber ich weiß nicht wie ich diese Zeit noch überbrücken soll. Ich kann einfach nicht mehr. Hat vielleicht irgendjemand einen Ratschlag, einen guten Spruch oder steckt gerade in einer ähnlichen Situation? Mir würde es sehr helfen zu wissen, dass es anderen auch so geht, weil ich mich gerade ziemlich allein fühle.

(Bitte keine Antworten wie "Schule ist doch die entspannteste Zeit im Leben" oder "also wenn du jetzt schon keine Motivation mehr hast...". Das hilft mir nicht weiter und meine aktuelle Situation hat nichts mit Faulheit zu tun)

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Mit 22 nach 2 Jahren abbrechen und eine andere Ausbildung anfangen?

Hey, ein Szenario für Euch, welches mir meinen Kopf zerreißt:

Ich bin momentan 22 und ab September im 2.Lehrjahr der Ausbildung zum Elektroniker für Informationstechnik.

Ich bin zwar technisch begabt und in der Schule gut, jedoch war mir nach den ersten Monaten der Ausbildung schon klar, dass ich nach der Ausbildung weder in der Firma bleiben werde, noch weiter mit dieser Technik zu tun haben will.

(Technik: trocken/ Job: langweilig/ Betrieb: bescheiden)

Da mir mit dieser Ausbildung viele Türen in der Technikbranche offen liegen, wollte ich sie erst durch ziehen, doch mittlerweile habe ich eine ganz andere Erkenntnis erlangt: Ein Beruf in der Technikbranche wird mich nie im Leben ausfüllen.

Ich war immer ein kreativer Kopf der gerne geplant, erstellt und gestaltet hat. Freunde schauen mich auch schief an, dass ich momentan sowas mache, anstatt was kreatives wie z.B. Mediengestalter.

Nun konfrontieren sich diese Gedanken miteinander:

Etwas Neues anfangen und glücklicher durchs Leben starten, dafür evtl. weniger verdienen, 2 Jahre in den Sand setzten und erst mit 26 aus lernen statt mit 24

Oder

Ab Sep.22, durch weitere 1,5 Jahre quälen und die Ausbildung durchziehen, in der Hoffnung danach einen Job zu finden, welcher spannender ist.

Sry für den Roman, doch ich stecke echt in der bis jetzt größten Krise meines Leben.

Schule, Zukunftsangst, Ausbildungsabbruch, Ausbildungswechsel, Ausbildung und Studium, keine Motivation mehr
Fühle mich seit meinem 18.ten Geburtstag fast nur deprimiert?

Hi Leute,

vor ungefähr einem Monat wurde ich 18 Jahre alt. Seit mindestens 10 Monaten bin ich am überlegen wie ich diesen Geburtstag feiern soll. Wo, wer alles eingeladen ist, welchen Alkohol usw. Ich hatte an einem Samstag Geburtstag aber wir haben von Freitag in den Samstag reingefeiert.

Die Feier ist ganz gut gelaufen. Nur leider verflog die Zeit viel zu schnell. Zu schnell. Aufeinmal war ich volljährig. Männlich, 18, Ungeküsst und Jungfrau.An dem Samstag habe ich nur noch mit meinen Eltern Bilder gemacht und Kuchen gegessen.

Am Abend traf ich mich noch mit 3 von meinen Besten Freunden die am Vortag auch auf der Feier waren. Um ca 23 Uhr war ich auch wieder Zuhause. Am Sonntag feierte ich noch mit meiner Familie nach was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat.

Aber ich fühle mich nur unnötig alt. Meine Eltern behandeln mich immer noch wie davor auch. Bis auf das Autofahren und Zuhause erst sein habe ich noch garnichts gemacht was man mit 18 machen kann. Den Geburtstag plante ich so lange aber er verging viel zu schnell.

Was mir noch geblieben ist, sind die Erinnerungen, die Fotos, die Geschenke, 5 oder 6 Schnnapsflaschen und natürlich der Freundeskreis. Aber seit dem Samstag wo ich Volljährig wurde fühle ich mich fast nur deprimiert, traurig, leer und antriebslos.

Sonst habe ich immer an diesen Geburtstag gedacht um mich zu motivieren seit 1 Jahr.

Außerdem bereue ich auch das ich auch an diesem Tag mit meinen Eltern kurz gestritten, sie beschümpft und hab dan auch 3-4 Stunden geschlafen habe , und das an so einem Tag. Soinst waren die 1,5 Tage richtig Geil.

Seit dem Tag bereue ich auch das ich meine Eltern in der Zeit oft beschümpft habe und auch manchmal Gewalttätig ihnen gegenüber wurde, mein Vater besorgte mir auch in der Firma in der er arbeitet (einer der beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland) einen Ausbildungsplatz den ich auch unbedigt wollte. An dem habe ich auch seit dem 3.ten Monat keine Lust mehr und oft jammere ich auch Zuhause rum das ich auf den drecks Job keinen Bock mehr habe.

Was kann ich auch gegen diese Gewissenskonflikte machen die machen mich echt fertig

Bitte helft mir ich fühle mich einfach nur noch leer und habe nichts was mich noch motiviert.

Vielen Dank im Vorraus

Freundschaft, traurig, alt-werden, Liebe und Beziehung, 18. Geburtstag, erwachsen, Gewissenskonflikt, keine Motivation mehr
Mir wird gesagt ich hätte keine richtige Persönlichkeit und bin langweilig, ich fürchte es stimmt?

Ich weiß gar nicht wie ich die Frage stellen soll und was ich überhaupt als Antwort erwarten kann, gebe mir Mühe möglichst verständlich zu erklären.

Bin 19 Jahre und gehe noch zur Schule, ich habe einen kleinen Freundeskreis mit vielleicht 2 richtig guten Freunden, allerdings unternehmen wir maximal alle zwei Wochen etwas, von den Leuten aus meiner Klasse höre ich das sie jeden oder fast jeden Tag etwas unternehmen, was ich niemals könnte, ich verspüre gar nicht das Bedürfnis mich mit anderen zu treffen und was zu unternehmen, meistens werde ich eingeladen, die Initiative geht selten von mir aus. Meine Freizeit verbringe ich meisten nur vor meinen PC mit Youtube und Netflix. Bin in einem Sportverein aber kann mich in letzter Zeit nur selten motivieren dorthin zu gehen.

Ich habe mit 19 Jahren null Erfahrung mit Mädchen gemacht also wirklich null, was mir langsam Sorgen macht weil ich nicht als ewiger Junggeselle enden möchte. Meine Freunde haben mich versucht mehrmals zu verkuppeln was bis jetzt nie funktioniert hat. "Er hat keine Persönlichkeit und ist langweilig" wurde mir mehrmals gesagt obwohl ich mir wirklich "Mühe" Bein schreiben gegeben habe.

Mehr kann ich nicht zu meinem Leben sagen weil es einfach nicht mehr gibt, ich habe das Gefühl das ich es verschwende.

Mit ist in den letzten Wochen bewusst geworden das ich kein normales Sozialleben habe. Obwohl mir das bewusst ist habe ich einfach nicht den Reiz und/oder die Motivation etwas zu unternehmen. Ich schaffe es auch nicht diese Motivation zu entwickeln und sitze viel lieber Samstag Nacht am PC anstatt etwas zu machen.

Warum bin ich nicht so wie die meisten anderen Menschen und habe Spaß und Lust Sachen mit meine Freunden zu unternehmen? War vielleicht einer von euch in einer ähnlichen Situation und hat ein paar Tipps für mich?

Ich hoffe ich konnte einigermaßen meine Situationen beschreiben.

Freizeit, Freundschaft, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Persönlichkeitsentwicklung, keine Motivation mehr
Schule macht mich depressiv?

Hallo zusammen.. Ich bin 19 Jahre alt und gehe in die Oberstufe. Ich bin komplett unzufrieden mit allem und will eigentlich nur noch weg. In meinem Kopf ist Schule und Geld das Hauptthema geworden. Meine Gedanken kreisen um nichts anderes mehr. Ich wende mich nur an diese Seite hier, weil meine "Liebsten" (mit denen ich irgendwie überhaupt nicht mehr über meine Probleme sprechen kann) mein Beschweren über alles nicht mehr verstehen. Momentan bin ich auch Tag und Nacht alleine, verstehen tut mich eh keiner. Sie sagen nur "Muss halt sein". Ich fühle mich komplett einsam. Nichts ergibt mehr einen Sinn. Ich habe das Gefühl ich bin die einzige die was gegen Schule hat. Es scheint so als würden alle Schule problemlos hinbekommen. Aber ich habe ständig keine Motivation und muss nur durchgehend daran denken, dass ich total gefangen bin. Ich habe nicht Mal mehr Motivation für meinen Alltag. Ich habe angefangen immer mehr zu schwänzen und muss die 12 jetzt auch wiederholen. Selbst in den Ferien muss ich immer daran denken, dass ich noch total viel lernen und machen muss, wenn ich in meiner Zukunft anständiges Geld verdienen möchte. Ich fühle mich wie ein Sklave des Geldes. Und was ich auch traurig finde ist, dass ich das Gefühl habe, dass meinen Eltern nur wichtig ist, dass ich gut in der Schule bin. Zum Beispiel war ich vor 2 Jahren SEHR GUT in der Schule, da behandelten sie mich wie ein Gott und sagten wie stolz sie auf mich sind. Und jetzt verscheiße ich komplett in allem, schon bin ich nicht mehr anerkannt. Ich liebe meine Eltern, klar. Aber wie ich zu anderen Menschen oder zu mir selbst bin, interessiert die nicht. Ich kann es nicht verstehen. Ich fühle mich komplett fehl am Platz in dieser Gesellschaft. Für mich ergibt alles kein Sinn mehr. Ich will einfach raus. Ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Fühlte oder fühlt sich jemand genau so? Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, keine Motivation mehr

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