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Toshiba Satellite L350 - 172 stromproblem?

Hallo,

Mein Retro Laptop ist ein, Toshiba Satellite L350. Auf diesem läuft standardmäßig Vista. (Bitte nichts dazu dass Vista veraltet ist -> das ist der Sinn eines retro Laptops für alte Anwendungen und so).

Leider hat er nun seit einem Jahr ein Problem welches ich bisher nicht gelöst bekommen habe.

Zur vorgeschichte;

Vor einem Jahr hat er angefangen, öfters plötzlich auszugehen insbesondere wenn das Stromkabel bewegt wurde. Dabei wurde scheinbar immer die ganze Verbindung gekappt.

Ich hatte aber zunächst auf die Buchse im inneren des Laptops getippt, da diese bereits locker war... ich hatte die dann gegen ne neue ausgetauscht. Das löste aber nicht das Grundproblem. Also habe ich ein neues (das gleiche) Netzteil gekauft.

Seitdem, wurde zwar die Stromverbindung nicht mehr gekappt, aber es ereigneten sich neue Probleme und zwar, hat der Laptop nun das Problem das er Urplötzlich, abstürzt, dies zeichnet sich so aus, dass der Bildschirm plötzlich eine einfarbige Farbe bekommt (also z.B. ganzer screen wird komplett lila), und der PC lässt sich nicht mehr bedienen. Laufwerke hört man meist noch, aber auch sie hören kurze Zeit später auf zu laufen. Die HDD LED bleibt entweder erleuchtet oder wird schwarz.

Eine weitere Möglichkeit die manchmal auftritt ist auch, dass der Laptop einfach aus, und wieder an geht.

Das ist unabhängig vom Betriebssystem, es geschah bereits auf Linux und allen möglichen Windows Versionen.

Anmerkung:

Nur mit Akku läuft er problemlos.

Erhitzt man ihn erheblich (zB mit einem Föhn) geht er auch ne Zeit lang bis er Kühler wird mit dem Netzteil.

Im Abgesicherten Modus läuft er sowohl mit Akku als auch Netzteil perfekt.

Die Buchse im PC hatte ich nach Auftreten des Problems wieder gegen die originale getauscht. Brachte keine Änderung.

Wenn der PC abstürzt hört man während dem Absturz ein knistern (sehr hoch frequentiert und leise) aus Richtung des PCs bis ich ihn dann per Power Button abschalte.

Hat hier vielleicht jemand sowas komisches schonmal erlebt ? Was könnte das sein ? Was kann ich noch tun ?

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Studieren oder Umziehen?

Ich bin jetzt 23 & zum nächsten Studienbeginn 24 Jahre alt.

Ich habe die Wahl hier (Kassel) zu bleiben und an der Uni zu studieren, da hier alles was mich Interessiert zulassungsfrei ist & ich aktuell in der Nähe wohne wegen meines ehemaligen Studiums oder ich gehe den Anforderungen meiner Familie nach und ziehe wieder zurück (Bielefeld) und suche mir da was, wobei es da nur FHs gobt und die Uni Bielfeld doch da gibts für mich nur Mathe & Physik, der Rest ist mit NC (habe nur ein Fachabi mit 3,5, daher fällt alles mit NC weg).

Ich kann mich an keinen wenden, daher suche ich hier nach Rat.

Unten steht noch was zu mir, damit Ihr eventuell meine Lage besser versteht. Hauptsächlich gebt es halt um die obige Thematik.

Zu mir:

Ich habe nach dem Fachabitur (2021) kreuz & quer etwas gemacht und so 3 Jahre verschwendet.

Ich war für einen Monat an einer FH für Ing.informatik eingeschrieben, doch aus dumm begründeten Gründen (für ne Freundin, als das hin war war auch das Studium hin). Dann habe ich 1 Jahr lang bei verschiedensten Zeitarbeitsfirmen gejobbt, immer mal so 1-3 Monate dann so bis 1 Monate Pause, da ich einen Hund hatte und dies nur machte um mal etwas Geld zu verdienen, dass war ja eh nicht für mich denn ich mag keine körperlichen Tätigkeiten & das waren alles Produktions-, Lager- & Versandhelfertätigkeiten.

Dann habe ich mich sehr spontan dazu entschlossen Biologie zu studieren, d amich die Naturwissenschaft fasziniert vor allem Mathe, Physik und Biologie (hier vor allem Botanik, Zoologie, Mykologie, Evolutionsbiologie & so). Dafür bin ich dann 200km von Familie & Freunden entfernt umgezogen, damir ich an der nächsten Uni zulassungsfrei Bio studieren kann, doch ich kam in ein tief & alles hat auf einmal rein gespielt Trennung über die ich nicht hinweg war, schlechte Kindheit & Jugend (bis zum Umzug), tägliche Spamanrufe bezüglich Streit, Auseinandersetzungen & was noch so abging in der Familie (sind fast alle Junkies, Alkoholiker & oder kriminelle), ich lag dann nur noch im Bett, war mir zu schade um aufs Klo zu gehen und hab deswegen in Flaschen uriniert, tägliches duschen viel auch weg, Essen geholt habe ich nur wenn ich richtig Hunger hatte und selbst dann schmeckt/gefällt mir nichts und dient nur zum Bauchfüllen, habe 15kg zugenommen, wegen vermehrtem essen & Mangelbewegung.

Das alles und das ich einsehen musste nach dem Biostudium kein Job zu finden hat mich dazu bewegt impulsiv mich zu exmatrikulieren bzw. ich hab den Semesterbeitrag fürs nächste Semester nicht gezahlt und wurde dann exmatrikuliert.
Ich mache vorübergehend eine Ausbildung aber nicht da ich Interesse hab (das merkt man, auch die Lehrer) sondern um die Zeit bis ich mir mit allem klar bin nicht vergeude.

Meine Mutter sagt, ich soll nichts machen. Ich soll die Ausbildung beenden und für nichts tuen Geld verdienen. Aber das will ich nicht eine Ausbildung sagt mir nicht zu, dass wäre eine Verschwendung von meinem Potenzial. Nur habe ich durch tägliches Spamanrufen von ihr und dem Opa & dem ganzen anderen Müll, das Gefühl von Wertlosigkeit. Seit Kind an egal was mich interessiert wird irgendwo verboten, auch wenn nicht unbedingt bewusst, denn vieles wegen meinem kriminellen, junkie, alkohliker Vater und das meine Familie kein Geld hat. Freunde konnte ich nicht mit nachhause bringen, da es zu peinlich war, das Haus war gefühlt wie ein Rohbau mit ein paar alten kaputten möbeln. Für eine Freundin war ich mich zu „keine Ahnungwas“. Angst da täglich mehrmals streit war und oft auch todesangst.
Alle drängen mir ihre wünsche auf, die Mutter sagt geh in einen sozialen Sektor und kriege Geld für nichts tun, der Vater sagt geh in eine Firma und verdiene Gut.

Dann musste ich mit -1500€ umziehen und bekam erst 3 Monate später mein Bafög wodurch ich mir mehr Schulden angehäuft habe, da ich Sachen auf Raten gekauft habe um am Monatsende Geld zu haben & zudem gingen 140€ für Nachhilfe in Chemie drauf.

Jetzt trennen sich alle und meine Mutter will das ich zu ihr ziehe, da ich eh wieder abbreche, da soll ich das weiter machen was sie sagte, die Ausbildung als Pfleger fortsetzen die ich aktuell mache, obwohl ich nicht will.

Ich bin echt am verzweifeln. Ich bin seit 2-3 Jahren in einer Identitätskrise und bin heute Das, morgen was anderes und übermorgen wieder was anderes.

Ich habe keine 🥚 um etwas durchzuziehen und habe nur noch Versagensängste. Ich traue mich nicht Mathe oder Physik zu studieren, da es die schwersten studiengänge sind und ich in Physik noch kein Grundwissn habe, bzw bei Physik habe ich schiss vor Elektrolehrw. Biologie will ich auch nicht mehr, da ich noch kein Chemie kann (war dabei zu lernen, hab es aber vor ein paar Monaten sein lassen) & da finde ich auch kein Job mehr, deswegen fällt Bio weg bzw. komm nur als Zweitstudium in Frage.

Bewerbung, Mädchen, Berufswahl, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität, Weiterbildung

Physik oder Mathe ohne Vorkenntnisse studieren?

Ich ziehe eventuell zurück den Eltern und da gibt es an der Uni leider nur 2 Studiengänge der Naturwissenschaften die ohne NC sind und zwar Mathe & Physik. Chemie zwar auch aber die mag ich nicht und die fällt weg.

Ich würde gerne bei Mathe, Physik und Bio verbleiben, da dies alles mich mega fasziniert. Leider nicht so sehr das ich 24-7 mich nur damit beschäftige, naja teilweise schon ich arbeite an einer eigenen Formelsammlung, mache manchmal

(1-2x alle 1-2 Wochen) etwas in dem Bereich, also schaue mir Matheformeln an die ich nicht mehr flüssig drauf habe oder schaue mir meine alten Biovorlesungen an die ich von der Uni noch habe. „Ich hatte 2 Semester studiert bin aber raus weil es mir nicht mehr gut ging“. Naja der Abgang von Bio ist vermutlich besser, da ich bei den eh schon schlechten bis garkeinen Jobchancen der Bio mich eher für die Bereiche interessiert haben, wo ich erst recht keine Jobs gefunden hätte.

Aber sobald es um diese Themen geht bin ich immer gerne hellhörig.

Ich weiß nicht was ich Wählen soll.

Ich habe nur ein Fachabi. Mathe war das einzige Fach in der Schule wo ich problemlos mit kam & immer eine 1 hatte. Physik hatte ich mur 1 Jahr auf der Hauptschule und da hatte ich eine 5 da ich mit anderen Mist gebaut habe.

Ich weiß nicht, ob mir Mathe zu trocken wäre. Naja an der Uni Bielefeld kann man Mathe eh nur als 2-Fach Bachelor studieren. Entweder als Hauptfach oder Nebenfach & die einzige Möglichkeit wäre es eh nur mit Physik (als Nebenfach) zu kombinieren, da es sonst nur Geschichte, Anglistik Philosophie und so gibt und das macht ja kein sind.

Kann man Physik ohne Vorkenntnisse studieren?

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Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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