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Bleibt mir wirklich nur die Trennung oder gibt es noch eine Lösung?

Mein Freund und ich sind beide 23 und 1.5 Jahre zusammen.Er weiß nicht ob er später Kinder haben will und wenn dann erst später.Ich will aber unbedingt Kinder haben und ohne Kidner ein Leben kommt nicht in Frage.So viel dazu er kann mir nichts versprechen und garantieren also keine Sicherheit bieten.Er sagte 80 Prozent nein 20 Prozent ja.Wenn er genug Geld dann hat,dann zu 70 Prozent wer weiß ob er dann Bock darauf hat.Wobei ich finde er übertreibt völlig mit dem Geld das wird schon reichen wenn beide arbeiten.Ich will eine Familie haben,ich verstehe nicht was daran so schwer ist.Die meisten haben eine.Er muss es halt nicht unbedingt haben und denkt sich vielleicht.Ist halt nicht sein Lebenstraum sondern meiner.Klar er hat noch Zeit aber er man kann doch wissen ob man möchte oder nicht.Sonst passen wir gut zusammen es ist halt nur die eine Sache und ich will mich nicht trennen,ich liebe ihn sehr.Er mich auch er ist echt toll zu mir uns hat auch schon geweint weil wir einfach keine Lösung finden und er denkt wir müssen uns trennen,weil er für mich das beste will und das risiko besteht das ich unglücklich werde.Also er denkt daran an mich.Manchmal reicht liebe leider nicht aus.Hab Angst das ich mich trennen und es doch die falsche Entscheidung war und seine Meinung sich noch ändert wenn er älter und erwachsener ist.Und wir doch glücklich mit einem Kind waren und er es dann mit einer anderen Frau ist und ich stehe da als single da.Nh garantie das ich überhaupt Kinder bekommen kann und einen finde der die auch möchte und sonst alles passt ist auch nicht da.Ich möchte ihn wirklich nicht aufgeben.Hat jemand Ideen für eine andere Lösung,Kompromiss ?Bin echt traurig

Kinder, Kinderwunsch, fam
Freundin von Vater will, dass ich sie sieze?

Leider leben meine Eltern getrennt, ist für viele Leute wahrscheinlich schwierig. Hab mich aber damit schon längst abgefunden. Nach etlichen Jahren und mehreren Beziehungen ist es wieder soweit. Mein Vater ist wieder in einer Beziehung. Ich würde mich sehr gerne über eine lange Beziehung von ihm freuen, vorallem weil ich nie eine „richtige“ Mutter hatte. Mag sein dass ich schon „groß“ bin aber immernoch zu jung, um keine Eltern zu haben. Nunja, seit kurzem ist er eben mit einer Frau zusammen. Sie ist 55 Jahre alt und sieht ganz hübsch aus, ist auch beruflich ganz gut aufgestellt (Dok). Nunmal ist es leider nicht so ganz familiär wie man eben nunmal denken könnte. Es stimmt, dass wir schon „Ausflüge“ gemacht haben. Meistens möchte sie aber lieber ohne mich unterwegs sein. Aber ich gehöre ja zur Familie;)

Nunja der richtige Haken ist der Umgang miteinander. Ich bin auch immer freundlich und würde jetzt auch nichtmal sagen dass sie wirklich „scheisse“ zu mir ist. Nunmal eben komisch. Ich fühle mich eben wie als würde ich mit einer Lehrerin privat was machen. „Frau *Mustermann*“ hat sie sich vorgestellt und ich habe auch erst von meinem Vater den Namen erfahren. Mir ist tatsächlich das du schon öfters rausgerutscht.

„Das du muss man sich verdienen junger Mann“ sagt sie dann. Das ist auch nicht das Hauptding.“ Mach dies doch bitte… mach jenes…

Wenn du eine Mutter hättest würdest du das doch auch machen.“

Macht mich psychisch schon fertig. Fühle mich bisschen wie ein Butler wegen dieser Distanz, vorallem weil ich schon viel für sie getan habe. Dinge auf E-Bay ersteigert etc.

auch gegen eine kleine Bezahlung.

Ersetzt mir aber 0 die Rolle einer Mutter. Es saugt einfach ziemlich stark an meinem Selbstwertgefühl. Mein Vater sagt auch nichts dagegen nur „Ja *Max*, wärst du jetzt noch ein Kind wäre eben alles anders, in deinem Alter ist die Förmlichkeit eben wichtiger“

Ich habe auch jetzt keine Lust mehr so eine Domina zu Hause zu haben und bin am überlegen, ob ich mich ganz distanzieren soll oder den Kontakt zu meinem Vater abbreche. Vielleicht wird er dann ja mal vernünftig dass die Frau falsch ist, was ich jedenfalls denke…

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Ausziehen mit 22 trotz südländischer Herkunft?

Hallo alle zusammen,

als erstes würde ich gerne wissen wie ihr als eine Person mit südländischer Herkunft ausgezogen seid. Die Frage ist also wirklich nur an alle gerichtet, die so eine Erfahrung sammeln müssten. Ich bin eine 22 jährige Frau, die es nicht mehr ertragen kann mit ihren Eltern in einem Haushalt zu leben. Es wird mit den Jahren auch immer schlimmer. Ich studiere und arbeite nebenbei und mache nichts falsch. Meine Eltern haben keinen Grund so ein Aufstand zu machen jedesmal. Ich fühle mich einfach wie eine Sklavin die sich anpassen muss.. das geht über Meine Prinzipien und meine Grenzen! Mir wird jedes mal von mein Vater eingeredet, dass ich ja ein Mädchen bin und dieses Benehmen ihn nicht passt, was absolut sexistisch ist. Ich habe das Gefühl mich um 180 Grad verstellen zu müssen vor meiner Familie! Meine Denkweise und Verhalten passt denen einfach nicht. Ich würde gerne auch mal ein Wochenende einfach spontan weg sein, ohne die anzulügen oder sonst ein Quatsch! Wenn ich mal eine Nacht weg sein will oder so, kommt es zu ein „nein“ als wäre ich eine Minderjährige. Es kommt auch immer wieder zu Diskussionen und Streit wegen meiner freien Art, mit denen die seid Jahren nicht klar kommen.. Wenn ich bis 1 uhr oder so weg bin kommt es immer noch zu einreden von mein Vater das das Falsch ist!! Das ist echt krass und das noch mit 22!! Ich möchte wirklich keine „religiösen“ Antworten oder „ich sollte lieber auf meine Eltern hören“ darum gehts mir nicht. Wie habt ihr das geschafft von so einem Haushalt auszuziehen? Habt ihr vielleicht ein Vorschlag oder eine Idee wie ich das schaffen könnte?

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